Donnerstag, Juni 29, 2006
Das Tool XP-AntySpy dürfte mittlerweile jedem User zuminest vom hren-sagen bekannt sein. Da es jedoch teilweise sehr tief in das System des heimischen PCs eingreift, kannes auch viel zerstören. Hier nun endlich eine vernünfitige und bebilderte Anleitung zum richtigen Einstellen des fast unerläßlich gewordenes Programmes.
Mittwoch, Juni 28, 2006
Verbraucherschützer kritisieren DSL-Anbieter
In der letzten Zeit häufen sich die Probleme mit Internet-Providern, fast jeder hat irgendetwas negatives beim Neuanschluß, oder Wechsel zu einem anderen Anbieter erlebt. Die Beschwerden über endlose Warteschleifen, teure Bandansagen und dreistes Abwimmeln häuften sich, berichtete die Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen am Mittwoch in Düsseldorf. Oft seien Verbraucher wochenlang ohne Internet und Telefon, weil die Abstimmung zwischen den Anbietern und dem Netzbetreiber nicht funktioniere.
news 28.06.2006 16:27 heise online
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Verbraucherschützer kritisieren DSL-Anbieter
Anbieter von DSL-Internetanschlüsse treiben wechselwillige Kunden nach Angaben von Verbraucherschützern oft an den Rand der Verzweiflung. Die Beschwerden über endlose Warteschleifen, teure Bandansagen und dreistes Abwimmeln häuften sich, berichtete die Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen am Mittwoch in Düsseldorf. Oft seien Verbraucher wochenlang ohne Internet und Telefon, weil die Abstimmung zwischen den Anbietern und dem Netzbetreiber nicht funktioniere.
Über elf Millionen DSL-Anschlüsse gibt es inzwischen bundesweit. So rasant das Tempo auf der Datenautobahn sei, so langwierig sei es, den Anbieter zu wechseln. Namentlich nannten die Verbraucherschützer das Unternehmen 1&1. Dieses habe in einem Fall wochenlang den Anschluss eines Kunden blockiert, der wegen nicht eingehaltener Zusagen zu einem anderen Anbieter wechseln wollte.
Ich habe seit einigen Jahren meinen DSL-Anschlus bei ARCOR und habe keinerlei Probleme. Es ist ja auch fast unmöglich, im Gschungel der Angebote den richtigen zu finden. Bei Werbung, die mit Flatrates für 5€ pro Monat locken neigt man natürlich dazu, zuzugreifen. Das dies aber nicht die Endkosten sind und noch viele versteckte Kosten im Kleingedruckten stehen und die Telecom ja noch im Besitz der meisten Leitungen ist, ist es fast unmöglich eine "richtige" Entscheidung zu treffen.
Ich empfehle, zuerst in unabhängigen Foren zu schauen und zu vergleichen, wer denn nun wirklich zuverlässig ist. Aber leider ist auch das keine Garantie. Bleibt zu hoffen, das sich die Wogen glätten.
news 28.06.2006 16:27 heise online
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Verbraucherschützer kritisieren DSL-Anbieter
Anbieter von DSL-Internetanschlüsse treiben wechselwillige Kunden nach Angaben von Verbraucherschützern oft an den Rand der Verzweiflung. Die Beschwerden über endlose Warteschleifen, teure Bandansagen und dreistes Abwimmeln häuften sich, berichtete die Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen am Mittwoch in Düsseldorf. Oft seien Verbraucher wochenlang ohne Internet und Telefon, weil die Abstimmung zwischen den Anbietern und dem Netzbetreiber nicht funktioniere.
Über elf Millionen DSL-Anschlüsse gibt es inzwischen bundesweit. So rasant das Tempo auf der Datenautobahn sei, so langwierig sei es, den Anbieter zu wechseln. Namentlich nannten die Verbraucherschützer das Unternehmen 1&1. Dieses habe in einem Fall wochenlang den Anschluss eines Kunden blockiert, der wegen nicht eingehaltener Zusagen zu einem anderen Anbieter wechseln wollte.
Ich habe seit einigen Jahren meinen DSL-Anschlus bei ARCOR und habe keinerlei Probleme. Es ist ja auch fast unmöglich, im Gschungel der Angebote den richtigen zu finden. Bei Werbung, die mit Flatrates für 5€ pro Monat locken neigt man natürlich dazu, zuzugreifen. Das dies aber nicht die Endkosten sind und noch viele versteckte Kosten im Kleingedruckten stehen und die Telecom ja noch im Besitz der meisten Leitungen ist, ist es fast unmöglich eine "richtige" Entscheidung zu treffen.
Ich empfehle, zuerst in unabhängigen Foren zu schauen und zu vergleichen, wer denn nun wirklich zuverlässig ist. Aber leider ist auch das keine Garantie. Bleibt zu hoffen, das sich die Wogen glätten.
Dienstag, Juni 27, 2006
Wie man mit seltsamen Internet-Wetten Geld verdienen kann
Im Internet grassiert schon seit Wochen das Wettfieber. Da bittet beispielsweise ein [extern] junger Amerikaner die Netzbewohner um Hilfe, damit er endlich mal einen flotten Dreier aufs Parkett legen kann, und eine Braunschweiger Agentur möchte gar junge Frauen mit Bier überschütten. Aber nur wenn bis zum 9. Juli eine Million Besucher sich die [extern] Biermädels-Seite angeschaut haben. Dann nämlich, heißt es schön schaumschlägerisch, "werden diese süßen Mädels das Bier über sich verteilen, wild damit rumspritzen und euch einen persönlichen Video-Gruß hinterlassen!" Man muss schon sehr unterbelichtet sein, um auf sowas reinzufallen, finde ich. Klick mich an! heißt der kRam noch als Kröning. Ich hoffe ein paar Script-Kiddies entdecken die Seite und kippen sie :-D
Augen auf im Straßenverkehr ;-)
Augen auf im Straßenverkehr ;-)
Donnerstag, Juni 22, 2006
Filesharing in Deutschland - Unverändert hohes Niveau nach Razzia
Es wird nichts so heiß gegessen, wie es gekocht wird sagt ein Sprichwort! Das trifft auch auf die Medienwirksam in Szene gesetzte Razzia gegen 3.500 eDonkey-User zu, die noch vor kurzem vielen Usern Angst vorm saugen gemacht hat! Die Masse scheint der Staatsmacht nun doch zu viel zu sein. Viele Verfahren gegen Filesharer wegen geringer Schuld werden gemäß §153 I StPO wegen geringer Schuld eingestellt! Was kann man daraus schließen? Als erstes würde ich sagen, daß das Risiko "erwischt" zu werden, lange nicht so och sind, wie die Medienmaschiene behauptet!!! Wenn man dann noch die hier im Blog mehrfach genannten Schutzprogramme wie PeerGuardian und den Blocklist-Manager benutzt, ist man zu über 90% auf der sicheren Seite.
Keep on sharing - P2P for ever :-)
Greetz,
megablaster
Keep on sharing - P2P for ever :-)
Greetz,
megablaster
Meine Kindheit...
Alle Kinder liefen vor mir weg :-(
Hier ein Stück Verganheit, welches heimlich von mir aufgenommen wurde. Leider störte die anderen Kinder der Karton, den ich immer auf dem Kopf tragen mußte und sie liefen weg :-( Mittlerweile habe ich einen anderen, der ist viel bunter und hat mir sehr viele Bekanntschaften gebracht. Fazit: Machts mir nach: "Zurück in die Vergangenheit!"
Hier ein Stück Verganheit, welches heimlich von mir aufgenommen wurde. Leider störte die anderen Kinder der Karton, den ich immer auf dem Kopf tragen mußte und sie liefen weg :-( Mittlerweile habe ich einen anderen, der ist viel bunter und hat mir sehr viele Bekanntschaften gebracht. Fazit: Machts mir nach: "Zurück in die Vergangenheit!"
Videos der 80er Jahre :-D
Sven Väth - Electrica Salsa
Allein der Satz "Kannst Du die Trompeten mal mit einschalten" machte diese Platte (Ja, damals gab es das nur auf Vinyl!!!) zum Vorreiter des "offenen Umgangs mit dem Synthesizer". Bis dato gabs ja nur importierte Disco, oder Kraftwerk. Alles andere war ja aus der Richtung Rock. Das Video dazu hätte allerdings genauso einprägsam sein sollen, wie der kurze Text und die Ohrwurm-Melodie! Mich wundert, daß Svenman nicht reich geworden ist, denn er hatte doch zu dieser Zeit die meisten Hits aus der Ecke Elektronik/Techno... Bestimmt kann er so gut mit Geld umgehen, wie ich *fg* So und nun hört es Euch an und lasst Euch in die 80er zurückversetzen ;-)
Allein der Satz "Kannst Du die Trompeten mal mit einschalten" machte diese Platte (Ja, damals gab es das nur auf Vinyl!!!) zum Vorreiter des "offenen Umgangs mit dem Synthesizer". Bis dato gabs ja nur importierte Disco, oder Kraftwerk. Alles andere war ja aus der Richtung Rock. Das Video dazu hätte allerdings genauso einprägsam sein sollen, wie der kurze Text und die Ohrwurm-Melodie! Mich wundert, daß Svenman nicht reich geworden ist, denn er hatte doch zu dieser Zeit die meisten Hits aus der Ecke Elektronik/Techno... Bestimmt kann er so gut mit Geld umgehen, wie ich *fg* So und nun hört es Euch an und lasst Euch in die 80er zurückversetzen ;-)
Mittwoch, Juni 21, 2006
Security - Markt für Anti-Virus-Software legt deutlich zu
Vier Milliarden US-Dollar haben die Anbieter von Antiviren-Software im vergangenen Jahr umgesetzt. Nicht nur Unternehmen, sondern auch immer mehr Privatanwender setzen die Schutzprogramme ein. Der Anteil der Branchenumsätze, die auf Konsumenten entfallen, liegt inzwischen bei 48,5 Prozent.
Den Markt für Anti-Virus-Software teilen sich derzeit im Wesentlichen drei Hersteller: Auf Symantec, McAfee und Trend Micro entfallen 86 Prozent aller Umsätze. Mit einem Anteil von 53,6 Prozent ist Symantec unangefochtener Marktführer. McAfee und Trend Micro folgen mit 18,8 beziehungsweise 13,8 Prozent. Panda Software (3,2 Prozent) und CA (2,2 Prozent) liegen auf den Plätzen vier und fünf.
Bleibt noch zu erwähnen, daß der "Marktführer" nicht unbedingt durch Kompetenz zu gerade diesem Posten gekommen ist. Als Beispiel führe ich an dieser Stelle den Kauf von "Sygate" auf, wo mehr als klar war, daß deren Firewall die von Sygate um Meilen schlägt. Bei mir hat Symantec nur Chaos in die Registry gebracht und bin daher sehr skeptisch gegenüber Produkten obengenannter Software-Firma. Es gibt Alternativen, die sogar kostenfrei sind und meiner Meinung besser sind. Das ich als "Ruhrpottler" das AV-Programm von G-Data favorisiere, liegt nicht daran, daß G-Data in BO ist, sondern daß G-Data als einziges Programm auf dem Markt einen "Twin-Engine" hat. Es wird mit 2 Methoden gleichzeitig gearbeitet, was eine einmalige Trefferquote beim scannen garantiert. Doch welche Firewall und welches AV-Programm das beste ist, bleibt jedem selbst überlassen.
Ich benutze "ZoneAlarm Security Suite" und "Kaspersky Anti-Virus" und bin damit bisher gut gefahren. Natürlich sind schnelle Updates bindend, was natürlich nur geht, wenn der Hersteller sie oft anbietet, so wie in dem Fall der oben genannten Programme. Kaspersky hat einen mittlerweile fast täglichen Update-Rhythmus und das macht Sinn, denn je schneller man auf Gefahren reagiert, umso weniger Schaden wird angerichtet. Zum Schluss sei noch gesagt, daß man möglichst nicht die vorinstallierte Software auf seinem System zut Sicherheit drauf läßt, sondern sich alles genau anschaut und dann entscheidet, ob das angebotene ausreicht.
Falls man gar nicht weiß, womit zu schützen, empfehle ich Zone-Alarm als Firewall und AntiVir als Gratis-AntiVirus Programm. Damit ist man den größten Teil der Bedrohungen aus dem Netz gesichert. natürlich bieten kostenpflichtige Programme mehr Luxus, aber die genannten Programme reichen wirklich zur Grundsicherung des heimischen Rechners aus.
Den Markt für Anti-Virus-Software teilen sich derzeit im Wesentlichen drei Hersteller: Auf Symantec, McAfee und Trend Micro entfallen 86 Prozent aller Umsätze. Mit einem Anteil von 53,6 Prozent ist Symantec unangefochtener Marktführer. McAfee und Trend Micro folgen mit 18,8 beziehungsweise 13,8 Prozent. Panda Software (3,2 Prozent) und CA (2,2 Prozent) liegen auf den Plätzen vier und fünf.
Bleibt noch zu erwähnen, daß der "Marktführer" nicht unbedingt durch Kompetenz zu gerade diesem Posten gekommen ist. Als Beispiel führe ich an dieser Stelle den Kauf von "Sygate" auf, wo mehr als klar war, daß deren Firewall die von Sygate um Meilen schlägt. Bei mir hat Symantec nur Chaos in die Registry gebracht und bin daher sehr skeptisch gegenüber Produkten obengenannter Software-Firma. Es gibt Alternativen, die sogar kostenfrei sind und meiner Meinung besser sind. Das ich als "Ruhrpottler" das AV-Programm von G-Data favorisiere, liegt nicht daran, daß G-Data in BO ist, sondern daß G-Data als einziges Programm auf dem Markt einen "Twin-Engine" hat. Es wird mit 2 Methoden gleichzeitig gearbeitet, was eine einmalige Trefferquote beim scannen garantiert. Doch welche Firewall und welches AV-Programm das beste ist, bleibt jedem selbst überlassen.
Ich benutze "ZoneAlarm Security Suite" und "Kaspersky Anti-Virus" und bin damit bisher gut gefahren. Natürlich sind schnelle Updates bindend, was natürlich nur geht, wenn der Hersteller sie oft anbietet, so wie in dem Fall der oben genannten Programme. Kaspersky hat einen mittlerweile fast täglichen Update-Rhythmus und das macht Sinn, denn je schneller man auf Gefahren reagiert, umso weniger Schaden wird angerichtet. Zum Schluss sei noch gesagt, daß man möglichst nicht die vorinstallierte Software auf seinem System zut Sicherheit drauf läßt, sondern sich alles genau anschaut und dann entscheidet, ob das angebotene ausreicht.
Falls man gar nicht weiß, womit zu schützen, empfehle ich Zone-Alarm als Firewall und AntiVir als Gratis-AntiVirus Programm. Damit ist man den größten Teil der Bedrohungen aus dem Netz gesichert. natürlich bieten kostenpflichtige Programme mehr Luxus, aber die genannten Programme reichen wirklich zur Grundsicherung des heimischen Rechners aus.
Dienstag, Juni 20, 2006
Filesharing at its best - "Emule-Speed-Sharing" !!!
HI friends,
today there is an picture of my aktuel filesharing-tool emule. It makes me so happy, such like no other before. Emule is the Best tool, and if you use the Security-Programms, it it nearly save, too. Look at the speed, i know, that torrent ist fast , too. But in old films you can forget torret, emule hast them got all :-)
More Infos about my Filesharing, the speed and how much i get you can read HERE
Peking gnadenlos - 12 Jahre Haft für Internet-Autor
In China ist ein Verfasser von Internet-Texten zu zwölf Jahren Haft verurteilt worden. Das Gericht habe dem Mann vorgeworfen, im Ausland lebende Dissidenten unterstützt und die Staatsmacht gefährdet zu haben, sagte der Anwalt des Schriftstellers am Dienstag. Das Urteil gegen den 45-jährigen Yang Tianshui ist einer der härtesten Schuldsprüche gegen Internet-Autoren in den vergangenen Jahren. Bis Ende des Monats sind noch weitere Prozesse dieser Art geplant. Kritiker sehen darin einen Versuch der kommunistischen Regierung, die Meinungs- und Pressefreiheit weiter einzuschränken. Das dies kein Versuch mehr ist, dürfte mittlerweile jedem klar sein!
Es ist traurig, zu sehen, wie ein Land eine Weltunpannende Institution, wie das Internet mit allen mitteln zensieren will und es wohl auch schafft. Da kann man den sogenannten "Dissidenten" nur viel Kraft, Ausdauer und Erfolg wünschen, damit sie wenigstens die Möglichkeit haben vom Rest der Welt zu erfahren, ohne das vorher jemand zensiert hat!!!
FIGHT FOR YOUR RIGHT Yapanes citizens!!!!!
Gretz,
megablaster
Es ist traurig, zu sehen, wie ein Land eine Weltunpannende Institution, wie das Internet mit allen mitteln zensieren will und es wohl auch schafft. Da kann man den sogenannten "Dissidenten" nur viel Kraft, Ausdauer und Erfolg wünschen, damit sie wenigstens die Möglichkeit haben vom Rest der Welt zu erfahren, ohne das vorher jemand zensiert hat!!!
FIGHT FOR YOUR RIGHT Yapanes citizens!!!!!
Gretz,
megablaster
Security - Opera 9 ist fertig!
Um auch mal wieder ein paar nette Pics zu zeigen, habe ich hier mal den Van von Cypress Hill hochgeladen, denn der sieht mehr als angemessen aus für die Jungs finde ich. Warum da wohl "Stoned Raiders" draufsteht? :-D Das war aber nur zum Augen verwöhnen, nun gehts zur Sicherheit auf dem PC im Internet:
Es gibt eine neue Version vom beliebten Internet-Browser OPERA. Opera Software hat auf seinem Webserver Realease 9 seiner Browser-Suite unter anderem für Windows, Mac OS und Linux bereitgestellt. Um die richtige Sprachversion muss sich der Surfer nicht mehr kümmern; die 6,2 MByte große internationale Setup-Datei enthält jetzt 30 Sprachen, darunter auch Deutsch.
Im Vergleich zu den 8.x-Ausgaben bringt Opera 9 viele Neuerungen. So beherrscht der Download Manager jetzt das beliebte P2P-Protokoll BitTorrent. Ein Content-Blocker blendet unerwünschte Website-Bestandteile aus. Die Vorschau hilft, im Multitab-Betrieb den Überblick zu bewahren. Fährt der Benutzer mit dem Mauspfeil über einen Tab-Reiter, so zeigt sie eine Miniaturansicht der Webseite an.
Die in puncto Sicherheit wichtigste Neuerung nennt sich "Site specific preferences". Opera kann für jede Site individuelle Einstellungen für Popup-Blocker, Cookies, Darstellung, Einbettung von Plug-ins sowie Ausführung von Java und JavaScript vornehmen. So können vorsichtige Naturen einen maximal sicheren Browser konfigurieren, indem sie als Default-Einstellung für alle Sites sämtliche aktiven Inhalte abschalten. Für vertrauenswürdige Seiten, die bestimmte Techniken voraussetzen, kann man sie bei Bedarf selektiv aktivieren.
Über die Einstellungen lassen sich individuelle Suchmaschinen definieren. Genügen dem Anwender die über das Menü zugänglichen Optionen nicht, so gibt er in der Adresszeile "opera:config" ein. Dies öffnet sich eine den Optionen bei Firefox ähnliche Liste, mit denen sich der Browser konfigurieren lässt, ohne ini-Dateien editieren zu müssen.
Alles in allem also viele nützliche Neuerungen, die aber schon von anderen Browsern bekannt sind. Dennoch ist Opera eine gute Alternative Zum Internet Explorer, was ja nicht schwer ist. Für die User, die noch immer am Internet Explorer hängen, eine gute Möglichkeit endlich von Microsoft wegzukommen und trotzdem keine Probleme mit der Darstellung von Seiten zu bekommen, da auch hier Opera verbessert wurde, um alles Internet-Explorer-optimierte Seiten fehlerfrei lesen zu können.
Wobei ich noch Firefox erwähnen muss, welcher natürlich die beste Alternative zu anderen Browsern bleibt!!! Kein anderer Browser bietet zur Zeit so viele Erweiterungen und Plug-Ins an, die beim surfen und arbeiten im Netz sehr nützlich sind.
Egal, ob man sich nun für Opera, oder Firefox entscheidet, es ist also immer besser, als der undurchsichtige Internet Explorer, da man ja leider nicht weiß, wa das Programm wirklich alles auf dem eigenen PC ausführt und veranstaltet. Wenn Microsoft doch endlich mal den Quellcode offenlegen würde, wäre alles einfacher *seufz* Die werden selbst aus Schaden nicht Klug, oder vielleicht doch irgendwann mal?
Greetz,
megablaster
Freitag, Juni 16, 2006
Security - 300 Anti-Hacker-Tools!!! Ob es auch hilft????
Von Jahr zu Jahr erreicht der digitale Kampf Gut gegen Böse neue Höhepunkte. Lohnende Ziele für Angriffe sind nicht nur Banken und Unternehmen, auch die inzwischen sehr verbreitete Datenspionage auf Privatrechnern ist bares Geld wert.
Anwender und Administratoren in Unternehmen müssen sich immer mehr abmühen, um PCs und Netzwerke abzusichern, indem sie mögliche Schlupflöcher für Hacker-Attacken schon vor dem Gegner aufspüren. Was bisher die Aufgabe von hoch bezahlten guten White Hackern, so genannten Penetration-Testern, war, können Sie mit Hilfe der Tips,Tools und etwas Mühe jetzt auch selbst durchführen: Prüfen Sie Ihren PC und Ihr Netzwerk auf unsichere Konfigurationen, Schlupflöcher für mögliche Angriffe und schließen Sie die Sicherheitslücken.
Anwender und Administratoren in Unternehmen müssen sich immer mehr abmühen, um PCs und Netzwerke abzusichern, indem sie mögliche Schlupflöcher für Hacker-Attacken schon vor dem Gegner aufspüren. Was bisher die Aufgabe von hoch bezahlten guten White Hackern, so genannten Penetration-Testern, war, können Sie mit Hilfe der Tips,Tools und etwas Mühe jetzt auch selbst durchführen: Prüfen Sie Ihren PC und Ihr Netzwerk auf unsichere Konfigurationen, Schlupflöcher für mögliche Angriffe und schließen Sie die Sicherheitslücken.
Premiere nur mit Teilerfolg gegen Schwarzseher :-D
Der Wechsel des Verschlüsselungscodes am gestrigen Vormittag bescherte dem Münchner Pay-TV-Anbieter Premiere nur kurzzeitig Erfolg im Kampf gegen Schwarzseher. Die Reaktion der Hacker erfolgte umgehend: Offenbar konnten sie die neuen Entschlüsselungscodes aus originalen Premiere-Abokarten auslesen. Bereits am frühen Nachmittag fanden sich auf einschlägigen Webseiten Updates für die von TV-Piraten genutzen Cerebro-Chipkarten. Es ist schon lange her, daß es für Premiere Erfolge gegen die "Piraterie"zu verbuchen gibt.
Ich frage mich schon lange, wer eigentlich dafür Geld ausgibt, da es mittlerweile ja kaum noch 1 Jahr dauert, bis Kinofilme auf DVD, oder gar im TV Fahrenheit 9/11 sind.
Ich frage mich schon lange, wer eigentlich dafür Geld ausgibt, da es mittlerweile ja kaum noch 1 Jahr dauert, bis Kinofilme auf DVD, oder gar im TV Fahrenheit 9/11 sind.
Mittel gegen Langeweile
Dann war da doch einmal ein Mittel gegen Langeweile, wofür ich keinen Namen kenne. Auch das beschreiben ist schwierig: Jeder kennt diese "chutzfolie" in Kartons, die Luftblasen enthält, die beim zerdrücken so schon dezent knallen :-D Wer diese Folie grad nicht zur Hand hat, ist Hier gut aufgehoben!!!
Filesharing absichern - Tips für "sicheres" P2P
Aufgrund vieler Fragen in der letzten Zeit hier nochmal einige kleine Tips, wie man sich ausser der Standard Firewall und AntiVirus noch gegen zu neugierige Blicke auf den heimischen PC schützt.
Nicht nur beim P2P (Fileshaing wie emule, edonkey, KaZaa u.a.) auch beim einfachen surfen im Internet ist man Spyware, Adware und anderen "bösen" Programmen ausgesetzt, die nicht nur die Adresse, IP, u.a. persönliche Daten sammeln, sondern den heimischen PC zum Werkzeug geschickter Hacker machen, zum sogenannten Zombie-PC. Dieser ist dann mit einem Botnet verbunden. Die Gefahr, die von Botnets ausgeht, ist extrem hoch, da die von ihnen ausgeführten DDoS-Attacken und Spam-Nachrichten eine enorme Bedrohung für Anbieter von Internetdiensten jeglicher Art darstellen. Hinzu kommt, daß man als "besitzer" der genutzen Adresse reichlich Ärger bekommen kann, weil man zuersteinmal davon ausgeht, daß die jeweilige /illegale/kriminelle Aktion von Ihnen kommt!!!
Dem entgegen steht da unter anderem ein Programm zum abschirmen aller fälschlich offenen Ports, die jeden Hacker einladen, wie offene Türen jeden Einbrecher.
Die Rede ist von PeerGuardian, eine IP-blockende Firewall, die sowohl hinausgehende als auch hereinkommende Verbindungen zahlreicher IP-Adressen auf der Basis von Schwarzen Listen (engl. Blacklists) unterbinden kann. Das Programm kann natürlich keinen 100%igen Schutz bieten, denn dies ist unmöglich, da sich bekanntlich ja bei privaten Usern bei jeder neuen Einwahl die IP ändert. Dennoch, vorrausgesetzt man aktuallisiert die "Schwarze Liste" (Blacklist)regelmäßig wie bei jedem anderen Sicherheits-Programm auch, ist man von den meisten IPs und Domains sicher. Es läßt den User erschaudern, wenn man zum ersten mal sieht, wieviel Datenverkehr abgeschmettert wird, sobald man die Logfiles nur kurz beobachtet. Es ist keine Seltenheit, das mehrmals in der Sekunde versuche des Ausspionierens verhindert werden!!! Mir persönlich ist erst da die Gefahr bewußt geworden, die das Internet trotz Firewall und Anti-Virus birgt.
Das ganze kann man noch besser machen, indem man die Firewall (z.B. ZoneAlarm) mit integriert, was gar nicht schwierig ist. Der Blocklist Manager ist eine Art schweizer Taschenmesser, mit dem man alle Blocklists zusammenfassen kann. Eine Englische Anleitung gibt es hier. Für beide Programme gibts HIER eine kurze, aber gute Deutsche Einführung.
Alles in allem lohnt der Aufwand wirklich für alles User, wobei es natürlich beim Filesharing viel mehr Arbeit für die Programme gibt, da man sich ja schließlich in einem(Tausch)Netzwerk befindet!
Fragen werden natürlich beantwortet, soweit möglich :-D
Nicht nur beim P2P (Fileshaing wie emule, edonkey, KaZaa u.a.) auch beim einfachen surfen im Internet ist man Spyware, Adware und anderen "bösen" Programmen ausgesetzt, die nicht nur die Adresse, IP, u.a. persönliche Daten sammeln, sondern den heimischen PC zum Werkzeug geschickter Hacker machen, zum sogenannten Zombie-PC. Dieser ist dann mit einem Botnet verbunden. Die Gefahr, die von Botnets ausgeht, ist extrem hoch, da die von ihnen ausgeführten DDoS-Attacken und Spam-Nachrichten eine enorme Bedrohung für Anbieter von Internetdiensten jeglicher Art darstellen. Hinzu kommt, daß man als "besitzer" der genutzen Adresse reichlich Ärger bekommen kann, weil man zuersteinmal davon ausgeht, daß die jeweilige /illegale/kriminelle Aktion von Ihnen kommt!!!
Dem entgegen steht da unter anderem ein Programm zum abschirmen aller fälschlich offenen Ports, die jeden Hacker einladen, wie offene Türen jeden Einbrecher.
Die Rede ist von PeerGuardian, eine IP-blockende Firewall, die sowohl hinausgehende als auch hereinkommende Verbindungen zahlreicher IP-Adressen auf der Basis von Schwarzen Listen (engl. Blacklists) unterbinden kann. Das Programm kann natürlich keinen 100%igen Schutz bieten, denn dies ist unmöglich, da sich bekanntlich ja bei privaten Usern bei jeder neuen Einwahl die IP ändert. Dennoch, vorrausgesetzt man aktuallisiert die "Schwarze Liste" (Blacklist)regelmäßig wie bei jedem anderen Sicherheits-Programm auch, ist man von den meisten IPs und Domains sicher. Es läßt den User erschaudern, wenn man zum ersten mal sieht, wieviel Datenverkehr abgeschmettert wird, sobald man die Logfiles nur kurz beobachtet. Es ist keine Seltenheit, das mehrmals in der Sekunde versuche des Ausspionierens verhindert werden!!! Mir persönlich ist erst da die Gefahr bewußt geworden, die das Internet trotz Firewall und Anti-Virus birgt.
Das ganze kann man noch besser machen, indem man die Firewall (z.B. ZoneAlarm) mit integriert, was gar nicht schwierig ist. Der Blocklist Manager ist eine Art schweizer Taschenmesser, mit dem man alle Blocklists zusammenfassen kann. Eine Englische Anleitung gibt es hier. Für beide Programme gibts HIER eine kurze, aber gute Deutsche Einführung.
Alles in allem lohnt der Aufwand wirklich für alles User, wobei es natürlich beim Filesharing viel mehr Arbeit für die Programme gibt, da man sich ja schließlich in einem(Tausch)Netzwerk befindet!
Fragen werden natürlich beantwortet, soweit möglich :-D
Sonntag, Juni 11, 2006
Terroristenführer Sarkawi getötet - Archaische Bilder vom Sieg
Wieder einmal hat die präzise Todesmaschinerie der USA perfekt funktioniert: Der Aufenthaltsort des für seine Grausamkeit bekannten al-Qaida-Führers im Irak wurde angeblich von Informanten in seinem Umkreis verraten und sofort mit einem Luftangriff nebst Sheik Abd-al-Rahman, einen seiner engsten Mitarbeiter, getötet. Ich wundere mich bei jedem dieser öffentlichen Morde, wie wenig Gegenwehr aus Lagern, ausserhalb des Nahen Ostens kommen. Sind die Amerikaner Gefühlskalt? Glaube ich nicht, aber irgendwie hat es die Regierung dort geschafft, daß die Bevölkerung alles hinnimmt, was deren Präsident Bush entscheidet und sofort vollendet. Denn schließlich wird ja niemand vorher gefragt, sondern sofort getötet. Ob das hier in der BRD auch so wäre? Ein Gedanke, den ich lieber nicht zu Ende denke...
Die Präsentation dieser Aktionen, die auch Siege genannt werden, ist gut im Artikel über die Archaischen Bilder unter die Lupe genommen worden und zeigt, warum man Tote noch als eine Art Trophäe präsentieren muss.
Die Präsentation dieser Aktionen, die auch Siege genannt werden, ist gut im Artikel über die Archaischen Bilder unter die Lupe genommen worden und zeigt, warum man Tote noch als eine Art Trophäe präsentieren muss.
Freitag, Juni 09, 2006
Seid anständig, liebe Arbeitslosen
Nachdem der Arbeitslose schon lange vor Verschwendungssucht und Herumgammeln beschützt wird, wird es Zeit, sich um seine Moral und seinen Anstand zu kümmern!
Näheres zu den Maßnahmen HIER. Wie bei allen Entscheidungen und sonnstigem geistigen Müll der heutigen Regierung, werden wir erst viel später sehn, wohin alles führt...
Näheres zu den Maßnahmen HIER. Wie bei allen Entscheidungen und sonnstigem geistigen Müll der heutigen Regierung, werden wir erst viel später sehn, wohin alles führt...
Donnerstag, Juni 08, 2006
Big Brother für jeden: Handy-Ortung wird zur Massendienstleistung
Handy-Nutzer sind nicht nur ständig erreichbar, sie können auch überall geortet werden, wenn ihr Gerät eingeschaltet ist. Daraus ergeben sich viele neue Möglichkeiten: Nutzer abonnieren Suchfunktionen für Freunde oder ihre Kinder, lassen sich Hinweise auf Shops oder Gourmettempel in der Nähe aufs Handy schicken oder überwachen als Unternehmer ihren Fuhrpark samt Außendienstlern am Rechner. Kritisch wird das so genannte Tracking dann, wenn Menschen ohne ihr Wissen oder ohne ihre Zustimmung geortet werden. Das ist zwar technisch möglich, aber illegal.
Handy-Ortung wird zur Massendienstleistung hieß es gestern mal wieder in der Presse orbwohl das ganze doch schon lange bicht mehr neu ist. Ich selber konnte mich mit dem Handy eines Bekannten, davon überzeugen, daß er nun immer weiß, wo seine Freundin ist! Er hatte das Handy bevor es es ihr geschenkt hatte beim Provider registriert und war nun in der Lage zu jeder Tges -und Nachtzeit zu kontrollieren, wo die Angebetete denn ist. Das war damals noch bei Viag/Intercom, jetzt besser bekannt unter O2.
Mittlerweile gibts das ganze auch vonPure Mobil und das alles netzunabhängig! Oder auch unter Handy Online Fundbüro.
Das ganze war damals so interessant, das sich Jugend Forscht 2004 damit beschäftigt hat.
Bleibt zu raten, daß man sich das "beue" Handy genau anschaut, oder vielleicht mal beim eigenen Provider nachschaut, ob schon jemand anders die Option zum finden des eigenen Handys für sich beansprucht, denn dann ist man wohl ein Ortungs-Opfer geworden :-D
Handy-Ortung wird zur Massendienstleistung hieß es gestern mal wieder in der Presse orbwohl das ganze doch schon lange bicht mehr neu ist. Ich selber konnte mich mit dem Handy eines Bekannten, davon überzeugen, daß er nun immer weiß, wo seine Freundin ist! Er hatte das Handy bevor es es ihr geschenkt hatte beim Provider registriert und war nun in der Lage zu jeder Tges -und Nachtzeit zu kontrollieren, wo die Angebetete denn ist. Das war damals noch bei Viag/Intercom, jetzt besser bekannt unter O2.
Mittlerweile gibts das ganze auch vonPure Mobil und das alles netzunabhängig! Oder auch unter Handy Online Fundbüro.
Das ganze war damals so interessant, das sich Jugend Forscht 2004 damit beschäftigt hat.
Bleibt zu raten, daß man sich das "beue" Handy genau anschaut, oder vielleicht mal beim eigenen Provider nachschaut, ob schon jemand anders die Option zum finden des eigenen Handys für sich beansprucht, denn dann ist man wohl ein Ortungs-Opfer geworden :-D
Mittwoch, Juni 07, 2006
Endlich Ruhe? NPD streicht WM-Begleitprogramm
Die NPD läuft zur Fußball-WM gar nicht erst auf. Bis auf einen Aufmarsch in Gelsenkirchen wollen die Rechtsextremen nun doch keine Demonstrationen organisieren. So hieß es heute zumindest bei Spiegel Online.
Seit Wochen geistern Meldungen durch den Blätterwald, die rechtsextreme NPD wolle die Fußball-Weltmeisterschaft für ihre Zwecke instrumentalisieren. Mal heißt es, es seien rechtsextreme Aufmärsche beim WM-Spiel Iran gegen Angola am 21. Juni in Leipzig geplant, dann wieder am 17. Juni in Frankfurt am Main, wenn Iran gegen Portugal spielt. Weitere Aufmärsche von Rechtsextremisten sollte es bis zum 9. Juli in München und Jena geben. Politiker forderten eine höhere Polizeipräsenz und die Gewerkschaft der Polizei (GdP) appellierte an die Gerichte, keine Demonstrationen in Stadionnähe zu erlauben.
Ich hoffe, es bleibt dabei, denn das wäre mehr als fatal, sich so anderen Ländern zu präsentieren!
Seit Wochen geistern Meldungen durch den Blätterwald, die rechtsextreme NPD wolle die Fußball-Weltmeisterschaft für ihre Zwecke instrumentalisieren. Mal heißt es, es seien rechtsextreme Aufmärsche beim WM-Spiel Iran gegen Angola am 21. Juni in Leipzig geplant, dann wieder am 17. Juni in Frankfurt am Main, wenn Iran gegen Portugal spielt. Weitere Aufmärsche von Rechtsextremisten sollte es bis zum 9. Juli in München und Jena geben. Politiker forderten eine höhere Polizeipräsenz und die Gewerkschaft der Polizei (GdP) appellierte an die Gerichte, keine Demonstrationen in Stadionnähe zu erlauben.
Ich hoffe, es bleibt dabei, denn das wäre mehr als fatal, sich so anderen Ländern zu präsentieren!
WM-Slogan: "Willkommen bei Freunden?" Wohl kaum: NPD darf durch Gelsenkirchen marschieren!!!
Der von der Polizei verbotene NPD-Aufmarsch am 10. Juni in Gelsenkirchen darf nach dem Richterspruch nun doch stattfinden. Die Richter am Verwaltungsgericht Gelsenkirchen erklärte heute das Verbot der Polizei für verfassungsrechtlich unzulässig. Damit gaben sie einem Eilantrag des NPD-Landesverbandes statt. Die Polizei will die Entscheidung des Gerichts zu prüfen und möglicherweise Rechtsmittel einzulegen.
Die NPD-Versammlung soll einen Tag nach dem Spiel Polen gegen Ecuador stattfinden. Der Gelsenkirchener Polizeipräsident Rüdiger von Schoenfeldt hatte das Demonstrationsverbot damit begründet, dass durch einen rechtsextremistischen Aufmarsch an einem WM-Spielort das Ansehen der Bundesrepublik Deutschland nachhaltig geschädigt würde. Er wolle verhindern, "dass vor den Augen der Weltöffentlichkeit während der WM 2006 Rechtsextremisten durch die Straßen Gelsenkirchens ziehen, um ihre rassistischen und ausländerfeindlichen Parolen zu verbreiten". Leider hat das wohl nichts genutzt und wir dürfen uns nicht wundern, wenn wir nach der WM im nächsten Urlaub mit "Heil HIT..." begrüßt werden. Mich persönlich macht das mehr als traurig, denn es zeigt einmal mehr, das nichtam bei einem Ereignis dieser Klasse unsere schöne Republik in der Lage ist, den braunen Mist von den Straßen zu halten :-(
Schön, zu sehen, daß sich auch andere darüber ärgern: Iranische Kampagne gegen die NPD heißt ein Blog, fast schon Plicht ist zu lesen. Wer mag, kann auch namentlich sein Missfallen hinterlassen. Ich habs getan, denn ich bin fast ausser mir, bei dem Gedanken, gröhlende "Pimmel mit Ohren" durch die City ziehen zu sehen, die villeicht gerade Jagd auf den Torward von Tobago.Trinidat machen :-(
Die NPD-Versammlung soll einen Tag nach dem Spiel Polen gegen Ecuador stattfinden. Der Gelsenkirchener Polizeipräsident Rüdiger von Schoenfeldt hatte das Demonstrationsverbot damit begründet, dass durch einen rechtsextremistischen Aufmarsch an einem WM-Spielort das Ansehen der Bundesrepublik Deutschland nachhaltig geschädigt würde. Er wolle verhindern, "dass vor den Augen der Weltöffentlichkeit während der WM 2006 Rechtsextremisten durch die Straßen Gelsenkirchens ziehen, um ihre rassistischen und ausländerfeindlichen Parolen zu verbreiten". Leider hat das wohl nichts genutzt und wir dürfen uns nicht wundern, wenn wir nach der WM im nächsten Urlaub mit "Heil HIT..." begrüßt werden. Mich persönlich macht das mehr als traurig, denn es zeigt einmal mehr, das nichtam bei einem Ereignis dieser Klasse unsere schöne Republik in der Lage ist, den braunen Mist von den Straßen zu halten :-(
Schön, zu sehen, daß sich auch andere darüber ärgern: Iranische Kampagne gegen die NPD heißt ein Blog, fast schon Plicht ist zu lesen. Wer mag, kann auch namentlich sein Missfallen hinterlassen. Ich habs getan, denn ich bin fast ausser mir, bei dem Gedanken, gröhlende "Pimmel mit Ohren" durch die City ziehen zu sehen, die villeicht gerade Jagd auf den Torward von Tobago.Trinidat machen :-(
WM 2006 - Der Wahnsinn hat begonnen
Es ist wohl gerade deswegen, weil ich eben nicht so wie Millionen andere auf den Anfang der Wm warte, fand ich den Artikel:"Der Wahnsinn hat begonnen" mehr als Ansprechend.
Mit Ankunft der US-Fußballmannschaft wurde über die Hamburger Innenstadt der Ausnahmezustand verhängt
Dass Sicherheit das oberste Gebot bei der WM sein würde, war gemeinhin bekannt. Doch das martialische Aufgebot von bis an die Zähne bewaffneten Uniformierten und das Militärarsenal zur Bewachung des US-Teams rufen selbst bei rechtschaffenen Bürgern in und um Hamburg Kopfschütteln und Missfallen hervor.
Da kann ich ja froh sein im "dreckigen" Ruhrpott zu wohnen, wo ja höchstens 1 WM-Stadion in meiner Nähe sein wird.
Greetz,
M.
Mit Ankunft der US-Fußballmannschaft wurde über die Hamburger Innenstadt der Ausnahmezustand verhängt
Dass Sicherheit das oberste Gebot bei der WM sein würde, war gemeinhin bekannt. Doch das martialische Aufgebot von bis an die Zähne bewaffneten Uniformierten und das Militärarsenal zur Bewachung des US-Teams rufen selbst bei rechtschaffenen Bürgern in und um Hamburg Kopfschütteln und Missfallen hervor.
Da kann ich ja froh sein im "dreckigen" Ruhrpott zu wohnen, wo ja höchstens 1 WM-Stadion in meiner Nähe sein wird.
Greetz,
M.
Montag, Juni 05, 2006
Milde Strafe für Hundeführer von Abu Ghraib
Sprachlos und wütend macht es mich, wenn ich lese, das Drei Monate schwere Arbeit einem US-Soldaten blühen , der an der Misshandlung von Gefangenen im irakischen Abu Ghraib beteiligt gewesen war. Experten hatten zuvor mit einer Gefängnisstrafe von mehreren Jahren gerechnet. Er hatte einen Häftling mit einem Schäferhund bedroht. Außerdem wird ihm ein Jahr lang jeden Monat 600 Dollar, etwa 470 Euro, vom Gehalt abgezogen. Das entschied am Freitag eine militärische Geschworenen-Jury in Fort Meade im US-Staat Maryland. Auch wenn man keine Angst vor Hunden hat, muss man sich nur mal die Situation vorstellen, nackt vor einem, oder mehreren Soladaten zu stehen, die als Krönung noch einen Zähne fletschenden Hund zur Seite haben. Zur Erinnerung einfach mal hier nachsehen, damit man nicht vergisst, wie sich die Menschen dort fühlen. Wenn man dann noch hört, das die amerikanischen Soldaten noch Videos und Pics tauschen, auf denen die menschenverachtenden Vorgänge dargestellt sind, bleiben mir einfach die Worte weg. Bei der amerikanischen Rekrutierungs-Politik ist das ja auch kein Wunder, denn über die Hälfte aller Soldaten haben gerade mal einen Hauptschulabschluss, wenn überhaupt. Diesen MEnschen eine Waffe in die Hand zu drücken, das ganze nach kürzester Ausbildunghszeit ist allein schon ein Verbrechen. Kein Wunder also, wenn solche Bilder auftauchen. Am Ende des Links ist eine "Fotostrecke", die Original-Bilder zeigt. Kau zu glauben, man könnte glauben, es handele sich um einen neuen Horrorfilm. Armes Amerika, wann wachen die MEnschen dort endlich auf und unternehemen etwas gegen die Politik des eigenen Landes....
Sonntag, Juni 04, 2006
Security - Mozilla Firefox 1.5.0.4 (Deutsch)
Auch Firefox hat einige Fehler beseitigt und bietet Mozilla Firefox 1.5.0.4 (Deutsch) zum Download an. Nicht zu lange warten, wie man sieht sind die Viren und andere böse Sachen schneller da, als man mag.
Security - ICQ-Trojaner
Und noch ein Nachschlag in Sachen Sicherheit: Der neueste ICQ-Trojaner kommt im schlimmsten Falle von Freunden (Buddies), natürlich ohne deren Wissen. Man bekommt einen Link geschickt, schaut ihn sich an und schon ist man infiziert. Näheres gibts zu erfahren, wenn Ihr den Link oben anklickt.
Security - Infizierte Treiber auf HP-Servern
Wieder einmal eine Security-Warnung, die einem die Sprache verschlägt: Es gibt Infizierte Treiber auf HP-Servern, mit denen man sich beim download von aktuellen Treibern u.a.den Virus Funlove auf den heimischen PC lädt.
HP löschte die betroffenen Archive ohne weitere Rückmeldung oder Stellungnahme im Laufe des 1. Juni von den Servern. Daher ist unklar, wieviele Anwender die verseuchten Treiber heruntergeladen und ihren Rechner möglicherweise infiziert haben. Ebenso fehlen Informationen, wie das infizierte Archiv seinen Weg auf die Downloadserver fand.
Funlove ist ein recht alter Virus, der bereits im Jahr 2000 entdeckt wurde. Laut Bitdefender hat HP schon damals mit dem Schädling verseuchte Archive auf seinen Servern angeboten. Der Vorfall zeigt einmal mehr, dass ein Virenscanner auf einem Windowssystem inzwischen unverzichtbar ist. Selbst vermeintlich vertrauenswürdige Quellen wie Herstellerseiten sind vor Schadsoftware nicht gefeit. Heruntergeladene Software sollte vor der Installation daher zumindest mit einem Virenscanner mit aktuellen Signaturen untersucht werden.
Wo ist man eigentlich noch sicher und kann ohne Sorgen seine gekaufte Software aktualisieren? Anscheinend nirgendwo, wie oben beschrieben. Bleibt nur zu empfehlen, wirklich alles nach Viren zu scannen, was man sich herunterlädt. Keine neue Verhaltens-Regel, aber dennoch erwähnenswert, wie die Meldung zeigt.
HP löschte die betroffenen Archive ohne weitere Rückmeldung oder Stellungnahme im Laufe des 1. Juni von den Servern. Daher ist unklar, wieviele Anwender die verseuchten Treiber heruntergeladen und ihren Rechner möglicherweise infiziert haben. Ebenso fehlen Informationen, wie das infizierte Archiv seinen Weg auf die Downloadserver fand.
Funlove ist ein recht alter Virus, der bereits im Jahr 2000 entdeckt wurde. Laut Bitdefender hat HP schon damals mit dem Schädling verseuchte Archive auf seinen Servern angeboten. Der Vorfall zeigt einmal mehr, dass ein Virenscanner auf einem Windowssystem inzwischen unverzichtbar ist. Selbst vermeintlich vertrauenswürdige Quellen wie Herstellerseiten sind vor Schadsoftware nicht gefeit. Heruntergeladene Software sollte vor der Installation daher zumindest mit einem Virenscanner mit aktuellen Signaturen untersucht werden.
Wo ist man eigentlich noch sicher und kann ohne Sorgen seine gekaufte Software aktualisieren? Anscheinend nirgendwo, wie oben beschrieben. Bleibt nur zu empfehlen, wirklich alles nach Viren zu scannen, was man sich herunterlädt. Keine neue Verhaltens-Regel, aber dennoch erwähnenswert, wie die Meldung zeigt.
Donnerstag, Juni 01, 2006
BILD bringt Fäkalien-Rapperin groß raus!
Endlich mal wieder etwas wirklich erwähnenswertes vom Bildblog, der Notizen über eine große deutsche Boulevardzeitung in normels Deutsch zurück übersetzt. Was bei BILD so klingt:"Sie hat eine tolle Stimme. Sie ist klug. Trotzdem wurde die Kult-Moderatorin von Radio Bremen gefeuert." , höer sich in normalem Deutsch wohl mehr so an:
Reyhan Sahin fand wohl, dass ihre Karriere jetzt mal ein bisschen Schwung gebrauchen könnte. Unter ihrem Künstlernamen "Lady Ray" hat sie ein Musikstück namens "Ich hasse Dich" aufgenommen, in der sie mehrere populäre Sängerinnen "Hure", "Nutte", "Dummschlampe", "Kröte" und "Drecksloch" nennt (um wirklich nur die harmlosesten Begriffe aufzuzählen) und ihnen zur Steigerung ihrer Gesangsqualitäten u.a. harten Analverkehr empfielt.
Mehr Aufklärung und mehr über die ausergewöhnliche Türkin HIER.
Reyhan Sahin fand wohl, dass ihre Karriere jetzt mal ein bisschen Schwung gebrauchen könnte. Unter ihrem Künstlernamen "Lady Ray" hat sie ein Musikstück namens "Ich hasse Dich" aufgenommen, in der sie mehrere populäre Sängerinnen "Hure", "Nutte", "Dummschlampe", "Kröte" und "Drecksloch" nennt (um wirklich nur die harmlosesten Begriffe aufzuzählen) und ihnen zur Steigerung ihrer Gesangsqualitäten u.a. harten Analverkehr empfielt.
Mehr Aufklärung und mehr über die ausergewöhnliche Türkin HIER.