Security - Markt für Anti-Virus-Software legt deutlich zu
Vier Milliarden US-Dollar haben die Anbieter von Antiviren-Software im vergangenen Jahr umgesetzt. Nicht nur Unternehmen, sondern auch immer mehr Privatanwender setzen die Schutzprogramme ein. Der Anteil der Branchenumsätze, die auf Konsumenten entfallen, liegt inzwischen bei 48,5 Prozent.
Den Markt für Anti-Virus-Software teilen sich derzeit im Wesentlichen drei Hersteller: Auf Symantec, McAfee und Trend Micro entfallen 86 Prozent aller Umsätze. Mit einem Anteil von 53,6 Prozent ist Symantec unangefochtener Marktführer. McAfee und Trend Micro folgen mit 18,8 beziehungsweise 13,8 Prozent. Panda Software (3,2 Prozent) und CA (2,2 Prozent) liegen auf den Plätzen vier und fünf.
Bleibt noch zu erwähnen, daß der "Marktführer" nicht unbedingt durch Kompetenz zu gerade diesem Posten gekommen ist. Als Beispiel führe ich an dieser Stelle den Kauf von "Sygate" auf, wo mehr als klar war, daß deren Firewall die von Sygate um Meilen schlägt. Bei mir hat Symantec nur Chaos in die Registry gebracht und bin daher sehr skeptisch gegenüber Produkten obengenannter Software-Firma. Es gibt Alternativen, die sogar kostenfrei sind und meiner Meinung besser sind. Das ich als "Ruhrpottler" das AV-Programm von G-Data favorisiere, liegt nicht daran, daß G-Data in BO ist, sondern daß G-Data als einziges Programm auf dem Markt einen "Twin-Engine" hat. Es wird mit 2 Methoden gleichzeitig gearbeitet, was eine einmalige Trefferquote beim scannen garantiert. Doch welche Firewall und welches AV-Programm das beste ist, bleibt jedem selbst überlassen.
Ich benutze "ZoneAlarm Security Suite" und "Kaspersky Anti-Virus" und bin damit bisher gut gefahren. Natürlich sind schnelle Updates bindend, was natürlich nur geht, wenn der Hersteller sie oft anbietet, so wie in dem Fall der oben genannten Programme. Kaspersky hat einen mittlerweile fast täglichen Update-Rhythmus und das macht Sinn, denn je schneller man auf Gefahren reagiert, umso weniger Schaden wird angerichtet. Zum Schluss sei noch gesagt, daß man möglichst nicht die vorinstallierte Software auf seinem System zut Sicherheit drauf läßt, sondern sich alles genau anschaut und dann entscheidet, ob das angebotene ausreicht.
Falls man gar nicht weiß, womit zu schützen, empfehle ich Zone-Alarm als Firewall und AntiVir als Gratis-AntiVirus Programm. Damit ist man den größten Teil der Bedrohungen aus dem Netz gesichert. natürlich bieten kostenpflichtige Programme mehr Luxus, aber die genannten Programme reichen wirklich zur Grundsicherung des heimischen Rechners aus.
Den Markt für Anti-Virus-Software teilen sich derzeit im Wesentlichen drei Hersteller: Auf Symantec, McAfee und Trend Micro entfallen 86 Prozent aller Umsätze. Mit einem Anteil von 53,6 Prozent ist Symantec unangefochtener Marktführer. McAfee und Trend Micro folgen mit 18,8 beziehungsweise 13,8 Prozent. Panda Software (3,2 Prozent) und CA (2,2 Prozent) liegen auf den Plätzen vier und fünf.
Bleibt noch zu erwähnen, daß der "Marktführer" nicht unbedingt durch Kompetenz zu gerade diesem Posten gekommen ist. Als Beispiel führe ich an dieser Stelle den Kauf von "Sygate" auf, wo mehr als klar war, daß deren Firewall die von Sygate um Meilen schlägt. Bei mir hat Symantec nur Chaos in die Registry gebracht und bin daher sehr skeptisch gegenüber Produkten obengenannter Software-Firma. Es gibt Alternativen, die sogar kostenfrei sind und meiner Meinung besser sind. Das ich als "Ruhrpottler" das AV-Programm von G-Data favorisiere, liegt nicht daran, daß G-Data in BO ist, sondern daß G-Data als einziges Programm auf dem Markt einen "Twin-Engine" hat. Es wird mit 2 Methoden gleichzeitig gearbeitet, was eine einmalige Trefferquote beim scannen garantiert. Doch welche Firewall und welches AV-Programm das beste ist, bleibt jedem selbst überlassen.
Ich benutze "ZoneAlarm Security Suite" und "Kaspersky Anti-Virus" und bin damit bisher gut gefahren. Natürlich sind schnelle Updates bindend, was natürlich nur geht, wenn der Hersteller sie oft anbietet, so wie in dem Fall der oben genannten Programme. Kaspersky hat einen mittlerweile fast täglichen Update-Rhythmus und das macht Sinn, denn je schneller man auf Gefahren reagiert, umso weniger Schaden wird angerichtet. Zum Schluss sei noch gesagt, daß man möglichst nicht die vorinstallierte Software auf seinem System zut Sicherheit drauf läßt, sondern sich alles genau anschaut und dann entscheidet, ob das angebotene ausreicht.
Falls man gar nicht weiß, womit zu schützen, empfehle ich Zone-Alarm als Firewall und AntiVir als Gratis-AntiVirus Programm. Damit ist man den größten Teil der Bedrohungen aus dem Netz gesichert. natürlich bieten kostenpflichtige Programme mehr Luxus, aber die genannten Programme reichen wirklich zur Grundsicherung des heimischen Rechners aus.
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