Samstag, August 27, 2016

Der BND findet keinen Hacker-Nachwuchs weil alle kiffen

Es ist kein Geheimnis, dass die Bundesregierung Schwierigkeiten hat gute Cyber-Experten zu finden und einzustellen. Vor allem weil viele Hacker lukrativere Angebote finden können bei denen sie nicht für die Regierung arbeiten müssen. Aber es gibt noch andere Probleme: Der BND sagt jetzt, dass seine Drogentests oft positiv ausfallen.

DAS PROBLEM MIT DEN “EXPERTEN”
Das BKA bräuchte zur effektiven Bekämpfung der Computerkriminalität weitere 2000 Cyber-Experten,allein in diesem Jahr. Leider handelt es sich bei den Experten die sich am besten mit Computerkriminalität auskennen oft um Kiffer oder Konsumenten anderer Drogen. Die einzigen die also in Frage kommen würden dürfen laut Gesetz aber nicht eingestellten.
Woman-smoking-marijuana-001Um bei einer Bundesbehörde zu arbeiten müssen die Anwärter 3 Jahre Drogenfreiheit nachweisen. Bewerber deren Drogentests positiv ausfallen werden erst in 3 Jahren wieder zum Test zugelassen und auch nur wenn sie Drogenfreiheit nachweisen können.“Das ist den meisten Bewerbern schon zu viel! Sie kiffen lieber weiter und suchen sich andere besser bezahlte Jobs” sagt BKA Chef Holger Münch in einem Interview.

DAS GESETZ MUSS GEÄNDERT WERDEN
Trotz des gemischten Ansatzes der Cannabis Gesetze in der Bundesregierung, die Mehrheit der Deutschen glauben, dass es an der Zeit ist, die Droge zu legalisieren. “Beschränkungen, Verbote und Kriminalisierung bringen uns nicht mehr weiter”.
Unabhängig von der Haltung der Bundesregierung, das BKA wird offenbar die Gesetzeslage prüfen, und die besten der kiffenden Hacker ermutigen sich erneut zu bewerben. “Die Regelungen für die Einstellungen müssten eben etwas an die heutige Zeit angepasst werden” sagte Herr Münch weiter.

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