Sonntag, Juli 30, 2006
Apple bringt zusammen mit Nike dieser Tage (momentan nur in den USA und Großbritannien) unter dem NamenNIKE+ ein Lauf-Toolkit heraus, das den harmlosen Spaßjogger in einen iPod-gesteuerten Leistungsläufer verwandeln soll. Ein in die Schuhe eingelassener Funkchip übermittelt die Daten drahtlos an einen Adapter für den iPod-Nano, der alle relevanten Laufdaten anzeigt
Security - Exploit für Firefox-Lücke veröffentlicht [Update]
Anwender von Firefox sollten sicherstellen, dass sie die aktuelle Version 1.5.0.5 installiert haben, in der zahlreiche Sicherheitslücken geschlossen worden sind. Für eine davon hat der Metasploit-Entwickler H.D. Moore einen Exploit veröffentlicht. Zwar öffnete Moores Demo in einem ersten Test von heise Security auf einem verwundbaren Windows-PC nur den Windows-Taschenrechner. Da der Exploit aber nun öffentlich ist, dürften in Kürze Programme kursieren und in Webseiten eingebaut werden, die über derlei Harmlosigkeiten hinausgehen und Schadprogramme auf PCs installieren. Dazu genügt bereits der Besuch einer präparierten Seite im Web.
Installiert wird das Update über die Menüleiste, wo unter dem Punkt Hilfe nur aktualisiert werden muss, um auf Version 1.5.0.5 aktualisiert wird.
Installiert wird das Update über die Menüleiste, wo unter dem Punkt Hilfe nur aktualisiert werden muss, um auf Version 1.5.0.5 aktualisiert wird.
Samstag, Juli 22, 2006
Naomi Campbells Randale-Marathon
Naomi_Campbell arbeitet offenbar hart am Ruf, der weibliche Mike Tyson zu sein. Erst vergangene Woche machte sie Schlagzeilen, weil sie auf der Luxus-Yacht eines Freundes randalierte, wenige Tage zuvor begann ein weiterer Prozess, in dem eine ehemalige Angestellte ihr vorwarf, sie geschlagen zu haben. Die Meldungen über tätliche Angriffe auf Dinge und Menschen reißen nicht ab. Nun wurde das Topmodel in London vorübergehend festgenommen. Ich Naivling dachte immer, Kätzchen schmusen lieber :-D
Mittwoch, Juli 19, 2006
Firefox in Deutschland am beliebtesten
Jeder vierte Internetnutzer in Deutschland ist mittlerweile mit dem Browser Firefox im Internet unterwegs. Deutschland liege damit bei der Anwendung von Firefox in westeuropäischen Ländern vorne. Seit seiner Veröffentlichung im November 2004 macht Firefox Microsofts Marktführer Internet Explorer Konkurrenz.
Für den Monat Juni kam Deutschland nach Angaben des Analyseunternehmens Websidestory auf eine durchschnittliche Firefox-Nutzungsquote von 26,8 Prozent. Den Internet Explorer wenden 65,04 Prozent der deutschen Internetnutzer an. In Frankreich lag der Anteil der Firefox-Nutzer bei 14,89 Prozent, in den USA knapp unter 10 Prozent.
«Die deutschen Benutzer scheinen schon immer Alternativen zu Microsoft zu bevorzugen, wenn es um Web- Browser geht,» sagte Websidestory- Analyst Geoff Johnston. Firefox scheine in einigen europäischen Ländern eine stärkere Fan-Gemeinde zu haben als in den USA. «Die meisten dieser Zugewinne scheinen auf Kosten von Microsoft zu gehen.»
Das Besondere an Firefox ist, dass mit dem Programm keine kommerziellen Interessen verfolgt werden. Der Programmcode gehört keiner Firma, er ist «Open Source». Zudem ist die Software kostenlos verfügbar.
Dazu kommen die zahllosen Plug-Ins und Erweiterungrn, die das surfen im Netz nicht nur bequemer, ja sogar schneller beim Seitenaufbau machen.
Darum nichts anderes zum surfen, auch wenns keine 100%ige Sicherheit gibt.
Montag, Juli 17, 2006
BILD auf Talfahrt!
BILD und das Schwesterblatt BILD am SONNTAG finden immer weniger Käufer
Wie aus der am Freitag von der IVW vorab veröffentlichten ofiziellen Auflagestatistik für das zweite Quartal 2006 hervorgeht, verlor das Boulevardblatt innerhalb eines Jahres über 160.000 tägliche Käufer. Schade für führende Politiker - sie hatten sich gerade an ihr neues "Leitmedium" gewöhnt.
Wie aus der am Freitag von der IVW vorab veröffentlichten ofiziellen Auflagestatistik für das zweite Quartal 2006 hervorgeht, verlor das Boulevardblatt innerhalb eines Jahres über 160.000 tägliche Käufer. Schade für führende Politiker - sie hatten sich gerade an ihr neues "Leitmedium" gewöhnt.
Donnerstag, Juli 13, 2006
Duschen mit der Waffe am Mann
Viele Berufsgruppen beschweren sich sich ja mehr, oder weniger oft um Ihrer schlechten Ausrüstung im Alltag zur Ausübung des Berufs. Aufallend meiner Meinung nach immer wieder die Polizei, die meines Wissens nach über eine hochtechnisierte Ausrüstung verfügt. Zumindest dann, wenn es jemanden an de Kragen soll, der es Ihrer Meinung mehr als Verdient hat (Sorry, für den etwas provokanten Schreibstil an alle "Schutzleute" - wie mein Großvater mütterlicherseits die Jungs immer nannte!).
Da sollte es doch klar sein, das bei Großeinsätzen wie der WM, oder den Besuch von US-Präsident George W. Bush im Wahlkreis von Kanzlerin Angela Merkel (CDU)auch einmal aussergewöhnliche Schlafstätten zur Verfügugng gestellt werden. Dann hört man,das sich doch tatsächlich Männer aufregen, daß sie mit Waffe am Mann schlafen müssen! Das ist mir unheimlich. Meiner Meinung ist es bei den Polizisten doch bestimmt so, wie bei dei Otto-Normal-Bürger und seinem Auto. Wär dieser doch froh, ohne nörgeln seiner besseren Hälfte mal eine Nacht mit dem Autu allein verbringen zu dürfen :-D Oder schätze ich die Samstags-Autowascher doch falsch ein? Jedenfalls ist es für mich igendwie paradox, das sich die Polizei beschwert mit einem kleinen Pistölchen an der Seite zu schlafen. Ich war beim Bund und da wars viel, viel unbequemer!!!!! Vielleicht sollte man die Quälgeister mal drauf bringen, bevor sie noch den Dienst quittieren!
Die Gewerkschaft fordert nun Schmerzensgeld: Die gesamte Einsatzdauer solle mit 100 Prozent Aufschlag vergütet werden. Sollte das klappen, werde ich überlegen meinen Grundwehrdienst auch als Körperverletzung, oder sonnst was anzuzeigen ;-)
Wie mein Großvater mütterlicherseits immer sagte: Früher war alles aus Holz,also besser. Der Mann wußte wovon er redet.
Da sollte es doch klar sein, das bei Großeinsätzen wie der WM, oder den Besuch von US-Präsident George W. Bush im Wahlkreis von Kanzlerin Angela Merkel (CDU)auch einmal aussergewöhnliche Schlafstätten zur Verfügugng gestellt werden. Dann hört man,das sich doch tatsächlich Männer aufregen, daß sie mit Waffe am Mann schlafen müssen! Das ist mir unheimlich. Meiner Meinung ist es bei den Polizisten doch bestimmt so, wie bei dei Otto-Normal-Bürger und seinem Auto. Wär dieser doch froh, ohne nörgeln seiner besseren Hälfte mal eine Nacht mit dem Autu allein verbringen zu dürfen :-D Oder schätze ich die Samstags-Autowascher doch falsch ein? Jedenfalls ist es für mich igendwie paradox, das sich die Polizei beschwert mit einem kleinen Pistölchen an der Seite zu schlafen. Ich war beim Bund und da wars viel, viel unbequemer!!!!! Vielleicht sollte man die Quälgeister mal drauf bringen, bevor sie noch den Dienst quittieren!
Die Gewerkschaft fordert nun Schmerzensgeld: Die gesamte Einsatzdauer solle mit 100 Prozent Aufschlag vergütet werden. Sollte das klappen, werde ich überlegen meinen Grundwehrdienst auch als Körperverletzung, oder sonnst was anzuzeigen ;-)
Wie mein Großvater mütterlicherseits immer sagte: Früher war alles aus Holz,also besser. Der Mann wußte wovon er redet.
Mittwoch, Juli 12, 2006
Proben gratis und was wirklich dahinter steckt!
In der letzetn Zeit habe ich vor allem von Damen oft von Nepp gehört: Man bekommt Proben,oder Preise versprochen und nichts passiert! Im Gegenteil, man bekommt seitdem so viel Spam, wie nie, denn man ist einem "Daten-Händler" ins Netz gegangen.
Es gibt leider zu viele, um sie hier alle aufzuzählen, aber grundsätzlich sollte man sich immer vor Augen führen, das es im wahren Leben leider äußerst selten etwas wirklich umsonnst gibt, ohne, das irgendwelche Repressalien, oder Folgen im Nachinein auftauchen. Also bei "GEschenken grundsätzlich skeptisch sein!
Statt umgehend Anzeige zu erstatten, warten Geprellte oft wochenlang vergebens auf versprochene Ware. Statt mit Hochdruck zu ermitteln, legen Beamte oft Vorgänge zu den Akten, weil sie die wahre Dimension des Falles verkennen. All das spült immer weiter Geld in die Kassen. Schafft neue Opfer. Gibt den Machern unnötig Karenz. Am Ende ist entweder Geld oder Hintermann über alle Berge. Spätestens dann füllen sich die Foren mit Geneppten.
Ich empfehle die sogenannte Opferdatenbank, die in sollchen Fäälen vielleicht noch helfen kann, wenn man nicht zu lange wartet. Schaut Euch die Seite an, ich kann die Tips und Ratschläge nur weärmstens empfehlen, denn es geht schließlich um die eigene Privatsphäre. Auf der rechten Seite findet Ihr die aktuellsten Fälle, die nicht selten Schäden verursachen, die 5-stellige Schadenssummen sind.
Also: Augen auf im Straßenverkehr!!!
Es gibt leider zu viele, um sie hier alle aufzuzählen, aber grundsätzlich sollte man sich immer vor Augen führen, das es im wahren Leben leider äußerst selten etwas wirklich umsonnst gibt, ohne, das irgendwelche Repressalien, oder Folgen im Nachinein auftauchen. Also bei "GEschenken grundsätzlich skeptisch sein!
Statt umgehend Anzeige zu erstatten, warten Geprellte oft wochenlang vergebens auf versprochene Ware. Statt mit Hochdruck zu ermitteln, legen Beamte oft Vorgänge zu den Akten, weil sie die wahre Dimension des Falles verkennen. All das spült immer weiter Geld in die Kassen. Schafft neue Opfer. Gibt den Machern unnötig Karenz. Am Ende ist entweder Geld oder Hintermann über alle Berge. Spätestens dann füllen sich die Foren mit Geneppten.
Ich empfehle die sogenannte Opferdatenbank, die in sollchen Fäälen vielleicht noch helfen kann, wenn man nicht zu lange wartet. Schaut Euch die Seite an, ich kann die Tips und Ratschläge nur weärmstens empfehlen, denn es geht schließlich um die eigene Privatsphäre. Auf der rechten Seite findet Ihr die aktuellsten Fälle, die nicht selten Schäden verursachen, die 5-stellige Schadenssummen sind.
Also: Augen auf im Straßenverkehr!!!
Montag, Juli 10, 2006
Bochum Total 2006
Das Jahr ist um und es ist wieder soweit: Bochum erwacht zum Nabel der handgemachten Musik. Es ist BOCHUM TOTAL. Das es wirklich Kult ist beweißt mir, der Eintrag auf WIKIPEDIA, der größten und wohl auch zur Zeit besten Internet-Enzyklpädie. Die GESCHICHTE Von BOCHUM TOTAL seit 1986 ist dort festegehalten und wa sdort steht, hat Gewicht :-)
Nun sind es noch ein paar Kurze Tage und wir werden sehen, ob wider die Händer die Übermacht haben, oder die Musik. Ich hoffe zweiteres, befürchte jedoch den Konsum, der das ganze leider etwas vonm Sinn abrückt. Warten wir ab auf die nächste Veranstaltung "bei Freunden".
Nun sind es noch ein paar Kurze Tage und wir werden sehen, ob wider die Händer die Übermacht haben, oder die Musik. Ich hoffe zweiteres, befürchte jedoch den Konsum, der das ganze leider etwas vonm Sinn abrückt. Warten wir ab auf die nächste Veranstaltung "bei Freunden".
Montag, Juli 03, 2006
Neues OpenOffice.org - die freie Office Suite erschienen
Die Open Source Software, welche als beste Atltenative zu Office von Microsoft gilt ist heute in einer neuen Version erschienen. Open Source hat auf seiner Homepage alle Funktionen erklärt und auch bei Winfuture.de gibt es eine sehr gute bebilderte Anleitung und erklärung für Anfänger und Neulinge. Mittlerweile steht das Programm, dessen Quellcode jedermann offen steht in nichts nach. Es beherrscht alle Funktionen, des kostenpflichtigen Konkurrenten von Micorsoft und ist dazu noch durch den einsehbaren Quellcode mit viel weniger Fehlern behaftet, da gerade der Quellcode jedermann, der es behersct, dazu einlädt Verbeserungen und Änderungen zu ergänzen. Mittlerweile gibt es in Sachen Open Source viele Programme, die sich durch einsehbaren Quellcode "in die Karten schauen lassen" und somit Fehler viel schneller behoben sind, da jedermann seine Programmierkünste ausprobieren kann und bei Erfolg "mitentwickler" ist, was ich persönlich sehr wichtig finde, da man sich keine Gedanken machen muss, welche Funktion vielleicht ohne des Wissens des Users ausgeführt wird.
Wie bei allen Programmen müßte man sich bei einem Wechsel von Office zu Open Office ein wenig umgewöhnen, was aber dann auch der einzige negative Punkt wäre, der den Wechsel ein kleines bißchen "schwerer" machen würde. Empfehlung daher: Ausprobieren und das alte Office erst nei zufriedenheit deinstallieren. Probieren geht über studieren war schon bei vielen Open Source Programmen eine gute Weißheit, die sich als nützlich herausgestellt hat.
Wie bei allen Programmen müßte man sich bei einem Wechsel von Office zu Open Office ein wenig umgewöhnen, was aber dann auch der einzige negative Punkt wäre, der den Wechsel ein kleines bißchen "schwerer" machen würde. Empfehlung daher: Ausprobieren und das alte Office erst nei zufriedenheit deinstallieren. Probieren geht über studieren war schon bei vielen Open Source Programmen eine gute Weißheit, die sich als nützlich herausgestellt hat.