Mittwoch, Juli 19, 2006

Firefox in Deutschland am beliebtesten


Jeder vierte Internetnutzer in Deutschland ist mittlerweile mit dem Browser Firefox im Internet unterwegs. Deutschland liege damit bei der Anwendung von Firefox in westeuropäischen Ländern vorne. Seit seiner Veröffentlichung im November 2004 macht Firefox Microsofts Marktführer Internet Explorer Konkurrenz.
Für den Monat Juni kam Deutschland nach Angaben des Analyseunternehmens Websidestory auf eine durchschnittliche Firefox-Nutzungsquote von 26,8 Prozent. Den Internet Explorer wenden 65,04 Prozent der deutschen Internetnutzer an. In Frankreich lag der Anteil der Firefox-Nutzer bei 14,89 Prozent, in den USA knapp unter 10 Prozent.
«Die deutschen Benutzer scheinen schon immer Alternativen zu Microsoft zu bevorzugen, wenn es um Web- Browser geht,» sagte Websidestory- Analyst Geoff Johnston. Firefox scheine in einigen europäischen Ländern eine stärkere Fan-Gemeinde zu haben als in den USA. «Die meisten dieser Zugewinne scheinen auf Kosten von Microsoft zu gehen.»
Das Besondere an Firefox ist, dass mit dem Programm keine kommerziellen Interessen verfolgt werden. Der Programmcode gehört keiner Firma, er ist «Open Source». Zudem ist die Software kostenlos verfügbar.
Dazu kommen die zahllosen Plug-Ins und Erweiterungrn, die das surfen im Netz nicht nur bequemer, ja sogar schneller beim Seitenaufbau machen.
Darum nichts anderes zum surfen, auch wenns keine 100%ige Sicherheit gibt.

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