Einfallstor für Hacker - Sicherheitslücke im Internet Explorer
IT-Experten warnen vor der Benutzung des Internet Explorers von Microsoft: Der Browser hat eine Schwachstelle, die Hacker ausnützen können.
Der Softwarekonzern Microsoft hat eingeräumt, dass eine bisher noch unbekannte Sicherheitslücke in seinem Browser Internet Explorer (IE) eines der Einfallstore war, über das mutmaßlich chinesische Hacker in Computer zahlreicher Firmen eingedrungen sind.
Die Attacke hatte der Internetkonzern Google vor kurzem zum Anlass genommen, sein China-Engagement in Frage zu stellen. Der Fehler betrifft zwar die IE-Versionen 6, 7 und 8 auf allen verbreiteten Microsoft-Betriebssystemen.
Attackiert worden sind nach Microsoft-Informationen bisher aber nur Computer, auf denen der IE 6 lief. Die Betroffenen wurden Erkenntnissen des Sicherheitsdienstleisters McAfee zufolge über E-Mails auf eine Internetseite gelockt, die dazu präpariert war, einen PC schon durch den bloßen Aufruf der Seite zu infizieren.
Auf befallenen Rechnern wurde dann eine Hintertür geöffnet, über die sie sich schließlich aus der Ferne steuern ließen. Microsoft arbeitet an der Korrektur des Fehlers. Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik rät dazu, vorerst andere Browser einzusetzen.
Der Softwarekonzern Microsoft hat eingeräumt, dass eine bisher noch unbekannte Sicherheitslücke in seinem Browser Internet Explorer (IE) eines der Einfallstore war, über das mutmaßlich chinesische Hacker in Computer zahlreicher Firmen eingedrungen sind.
Die Attacke hatte der Internetkonzern Google vor kurzem zum Anlass genommen, sein China-Engagement in Frage zu stellen. Der Fehler betrifft zwar die IE-Versionen 6, 7 und 8 auf allen verbreiteten Microsoft-Betriebssystemen.
Attackiert worden sind nach Microsoft-Informationen bisher aber nur Computer, auf denen der IE 6 lief. Die Betroffenen wurden Erkenntnissen des Sicherheitsdienstleisters McAfee zufolge über E-Mails auf eine Internetseite gelockt, die dazu präpariert war, einen PC schon durch den bloßen Aufruf der Seite zu infizieren.
Auf befallenen Rechnern wurde dann eine Hintertür geöffnet, über die sie sich schließlich aus der Ferne steuern ließen. Microsoft arbeitet an der Korrektur des Fehlers. Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik rät dazu, vorerst andere Browser einzusetzen.
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