Versuch mit elektronischer Fußfessel wird in Österreich verlängert
Der Versuch mit elektronischen Fußfesseln für Strafgefangene in Österreich wird verlängert. ORF Steiermark berichtet, der Versuch, an dem seit einem halben Jahr 16 Strafgefangene teilgenommen haben, werde bis September fortgeführt. Der Bericht zitiert Josef Adam, Leiter der Justizanstalt Graz-Jakomini, der eine positive Bilanz zielt: "Nach anfänglichen technischen Problemen haben wir gelernt, mit dem System umzugehen."
Der erste Anlauf des Feldversuchs war im Januar an technischen Problemen gescheitert. Es hatte Probleme mit der Kommunikation der mobilen Geräte mit den GPS-Satelliten gegeben. Diese Verbindungen waren oft abgerissen, schon starker Schneefall hatte zu Positionierungssprüngen von mehreren Kilometern geführt. Dadurch gab es häufig Fehlalarme. Im September finden in Österreich Neuwahlen statt, dann soll laut Justizministerium geklärt werden, ob es unter der neuen Regierung die elektronische Fußfessel weiterhin geben wird. (Quelle:Heise.de)
Der erste Anlauf des Feldversuchs war im Januar an technischen Problemen gescheitert. Es hatte Probleme mit der Kommunikation der mobilen Geräte mit den GPS-Satelliten gegeben. Diese Verbindungen waren oft abgerissen, schon starker Schneefall hatte zu Positionierungssprüngen von mehreren Kilometern geführt. Dadurch gab es häufig Fehlalarme. Im September finden in Österreich Neuwahlen statt, dann soll laut Justizministerium geklärt werden, ob es unter der neuen Regierung die elektronische Fußfessel weiterhin geben wird. (Quelle:Heise.de)
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