Musikmacher in drei Varianten
Mitte September will der Multimedia-Spezialist Magix die fünfzehnte Version seines Musikbaukastens Music Maker veröffentlichen. Die Hauptaufgabe des Programms besteht darin, aus mitgelieferten Sample-Loops in einem Mehrspurgitter eigene Stücke zusammenzuklicken. Die Standardversion enthält 1500 lizenzfreie Loops, die Premium-Variante bietet 3500 Samples und MIDI-Loops.
Die sample-basierenden Grundfunktionen ergänzt der Hersteller mittlerweile um eine Auswahl virtueller Instrumente, Synthesizer und Effektmodule. Dazu gehören unter anderem der Step-Sequencer Revolta 2 und der Instrumentensimulator Vita. Das Modul Elastic Audio dient zur Stimmnachbearbeitung.
Music Maker 15 enthält zwei neue beziehungsweise überarbeitete Module: Der Rhythmusgenerator BeatBox Plus unterstützt neue Drum-Kits, Automationsmöglichkeiten für alle Parameter und eine integrierte Effekt-Sektion. Der Kompressor Am-Trak SE soll dem End-Mix einen wärmeren Klang verleihen. Das Modul wurde Magix-Kunden bisher als Belohnung für die Registrierung beim Hersteller geschenkt.
Neu ist auch, dass die Software nicht nur über MIDI und die VST-Schnittstelle nach außen kommuniziert, sondern den Rewire-Standard zur Einbindung anderer Musikprogramme unterstützt. Musik Maker 15 unterstützt erstmals auch MIDI Step Recording.
Die Standardversion soll 60 Euro kosten; Music Maker 15 Premium kostet 100 Euro. Abermals bietet Magix auch eine XXL-Version an; sie kostet 160 Euro. Ihr Funktionsumfang entspricht der Premium-Edition; zusätzlich liefert Magix ein 49-Tasten-Keyboard mit Anschlagsdynamik mit. Das MIDI-Keyboard wird über die MIDI- oder USB-Schnittstelle mit dem PC verbunden.
(Quelle:Heise.de)
Die sample-basierenden Grundfunktionen ergänzt der Hersteller mittlerweile um eine Auswahl virtueller Instrumente, Synthesizer und Effektmodule. Dazu gehören unter anderem der Step-Sequencer Revolta 2 und der Instrumentensimulator Vita. Das Modul Elastic Audio dient zur Stimmnachbearbeitung.
Music Maker 15 enthält zwei neue beziehungsweise überarbeitete Module: Der Rhythmusgenerator BeatBox Plus unterstützt neue Drum-Kits, Automationsmöglichkeiten für alle Parameter und eine integrierte Effekt-Sektion. Der Kompressor Am-Trak SE soll dem End-Mix einen wärmeren Klang verleihen. Das Modul wurde Magix-Kunden bisher als Belohnung für die Registrierung beim Hersteller geschenkt.
Neu ist auch, dass die Software nicht nur über MIDI und die VST-Schnittstelle nach außen kommuniziert, sondern den Rewire-Standard zur Einbindung anderer Musikprogramme unterstützt. Musik Maker 15 unterstützt erstmals auch MIDI Step Recording.
Die Standardversion soll 60 Euro kosten; Music Maker 15 Premium kostet 100 Euro. Abermals bietet Magix auch eine XXL-Version an; sie kostet 160 Euro. Ihr Funktionsumfang entspricht der Premium-Edition; zusätzlich liefert Magix ein 49-Tasten-Keyboard mit Anschlagsdynamik mit. Das MIDI-Keyboard wird über die MIDI- oder USB-Schnittstelle mit dem PC verbunden.
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