Deutsche Post baut IT-Arbeitsplätze ab
Nachdem die Deutsche Post doch nicht wie ursprünglich geplant die Dienstleistungen für ihre Rechenzentren an HP auslagert, streicht der deutsche Konzern nun jeden siebten Arbeitsplatz in der IT-Technik. Das berichtet Welt online. Noch beschäftigt der Konzern in Deutschland in dem Bereich 1100 Mitarbeiter. In einem ersten Schritt sollen hier demnach 150 Stellen wegfallen.
Neun der derzeit elf Standorte der firmeneigenen Datenverarbeitung sollen geschlossen werden. Davon betroffen sind laut dem Bericht die Niederlassungen in Berlin, Dresden, Düsseldorf, Erfurt, Fulda, Hannover, München, Stralsund und Trier. Weitere 450 Beschäftigte müssen demnach den Arbeitsplatz wechseln und an die noch verbleibenden Standorte Bonn oder Darmstadt umziehen. Da diese Mitarbeiter zur Post-Tochtergesellschaft IT Services gehörten, seien hier Kündigungen möglich. Für den Post-Konzern gelte dagegen eine Beschäftigungsgarantie, die im Mai bis Ende Juni 2011 verlängert worden war.
Deutsche Post World Net (DPWN) und HP hatten im Januar eine Absichtserklärung für ein Outsourcing der Dienstleistungen für die Rechenzentren der Deutschen Post World Net unterzeichnet. Diese bezog sich auf das Informations- und Datenmanagement, das Infrastruktur- und Netzwerkmanagement sowie das Anwendungsmanagement. Davon wären alle 2500 Mitarbeiter der Post in der Datenverarbeitung betroffen gewesen. Im Juli wurde aber bekannt, dass das Geschäft nicht zustande kommt. DPWN wollte das Ziel, die Kosten um eine Milliarde Euro zu senken, aus eigener Kraft erreichen.(Quelle:Heise.de)
Neun der derzeit elf Standorte der firmeneigenen Datenverarbeitung sollen geschlossen werden. Davon betroffen sind laut dem Bericht die Niederlassungen in Berlin, Dresden, Düsseldorf, Erfurt, Fulda, Hannover, München, Stralsund und Trier. Weitere 450 Beschäftigte müssen demnach den Arbeitsplatz wechseln und an die noch verbleibenden Standorte Bonn oder Darmstadt umziehen. Da diese Mitarbeiter zur Post-Tochtergesellschaft IT Services gehörten, seien hier Kündigungen möglich. Für den Post-Konzern gelte dagegen eine Beschäftigungsgarantie, die im Mai bis Ende Juni 2011 verlängert worden war.
Deutsche Post World Net (DPWN) und HP hatten im Januar eine Absichtserklärung für ein Outsourcing der Dienstleistungen für die Rechenzentren der Deutschen Post World Net unterzeichnet. Diese bezog sich auf das Informations- und Datenmanagement, das Infrastruktur- und Netzwerkmanagement sowie das Anwendungsmanagement. Davon wären alle 2500 Mitarbeiter der Post in der Datenverarbeitung betroffen gewesen. Im Juli wurde aber bekannt, dass das Geschäft nicht zustande kommt. DPWN wollte das Ziel, die Kosten um eine Milliarde Euro zu senken, aus eigener Kraft erreichen.(Quelle:Heise.de)
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