Dienstag, August 12, 2008

Täter beim Internet-Mobbing sind oft selbst Opfer

Mobbing über das Netz ist nur eine von vielen Methoden, mit denen Schüler andere Schüler terrorisieren. In einer Studie des Zentrums für empirische pädagogische Forschung der Uni Landau erklärten 84 Prozent der Schüler, die andere online oder per Handy mobben, dass sie auch im realen Leben als Täter auftreten: Sie bedrohen und beleidigen Mitschüler oder streuen Gerüchte über sie.
Allerdings ergab die Studie auch, dass mehr als die Hälfte der Internettäter selbst schon Opfer im realen Leben geworden ist. Die neuen Medien würden also auch eingesetzt, um sich auf sicherem Weg an anderen zu rächen. Für die Studie wurden knapp 1000 Schüler befragt.(Quelle:Heise.de)

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