Flachbild-TVs: Absatz steigt, Preise fallen
Die Preise für Flachbildfernseher und Röhrengeräte sind in den letzen Jahren stetig gefallen, doch deutsche Verbraucher geben Jahr um Jahr mehr Geld für ihre neuen Fernsehgeräte aus. Grund ist der Wechsel vom Röhren- zum LCD- oder Plasmaschirm. Mit dem Wechsel ist auch die Bildschirmdiagonale im Wohnzimmer im Mittel gestiegen, bei Röhren war diese auf 80 Zentimeter begrenzt. Wie der Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien (BITKOM) berechnete, stiegen die durchschnittlichen Ausgaben deutscher Haushalte für ihren Seh-Mittelpunkt von 661 Euro im Jahr 2005 auf 805 Euro im vergangenen Jahr. In diesem Jahr sollen die Bundesbürger im Mittel 809 Euro für ein neues TV-Gerät anlegen. Die Berechnungen beruhen auf Zahlen der Gesellschaft für Konsumgüterforschung.
Die Ausgaben für Röhrengeräte fielen stetig von 323 Euro im Jahr 2005 auf geschätzte 180 Euro im kommenden Jahr. Der Absatz reduzierte sich von 4 Millionen Geräte 2005 auf ein Fünftel in diesem Jahr. Anders bei den flachen Schirmen: Hier verdreifachte sich der Absatz im gleichen Zeitraum von 1,6 auf 5,3 Millionen Geräte. Dank signifikant gesunkener Preise sanken aber auch die durchschnittlichen Ausgaben für ein neues Flachbild-TV: Von vormals 1333 Euro im Jahr 2005 auf rund 880 Euro in diesem Jahr. Im kommenden Jahr soll die Ausgabe für einen Flachbildfernseher mit im Mittel 840 Euro nur etwas darunter liegen.
Zunehmend gefragt sind Schirmdiagonalen von über einem Meter (40 Zoll und mehr). Die meistverkaufte Größe sind allerdings noch die 80-Zentimeter-Displays (32 Zoll). Die Wirtschaft erwartet in diesem Jahr positive Effekte durch Fußball-EM und Olympia, da sportliche Großereignisse von den Verbrauchern in der Vergangenheit häufig zum Anlass genommen wurden, sich einen neuen Fernseher zuzulegen. Das Qualitätsbewusstsein der deutschen Verbraucher beim Fernseherkauf habe zudem zugenommen, glaubt der Branchenverband Bitkom.(Heise.de)
Die Ausgaben für Röhrengeräte fielen stetig von 323 Euro im Jahr 2005 auf geschätzte 180 Euro im kommenden Jahr. Der Absatz reduzierte sich von 4 Millionen Geräte 2005 auf ein Fünftel in diesem Jahr. Anders bei den flachen Schirmen: Hier verdreifachte sich der Absatz im gleichen Zeitraum von 1,6 auf 5,3 Millionen Geräte. Dank signifikant gesunkener Preise sanken aber auch die durchschnittlichen Ausgaben für ein neues Flachbild-TV: Von vormals 1333 Euro im Jahr 2005 auf rund 880 Euro in diesem Jahr. Im kommenden Jahr soll die Ausgabe für einen Flachbildfernseher mit im Mittel 840 Euro nur etwas darunter liegen.
Zunehmend gefragt sind Schirmdiagonalen von über einem Meter (40 Zoll und mehr). Die meistverkaufte Größe sind allerdings noch die 80-Zentimeter-Displays (32 Zoll). Die Wirtschaft erwartet in diesem Jahr positive Effekte durch Fußball-EM und Olympia, da sportliche Großereignisse von den Verbrauchern in der Vergangenheit häufig zum Anlass genommen wurden, sich einen neuen Fernseher zuzulegen. Das Qualitätsbewusstsein der deutschen Verbraucher beim Fernseherkauf habe zudem zugenommen, glaubt der Branchenverband Bitkom.(Heise.de)
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