28-Jähriger stirbt aus ungeklärter Ursache im Gefängnis
Schrecklicher Fund in der Justizvollzugsanstalt Aachen: Ein 28 Jahre alter Gefangener ist tot in seiner Zelle entdeckt worden. Bislang ist unklar, woran der Mann starb.
Aachen - Auch eine Obduktion der Leiche konnte nach Angaben der Staatsanwaltschaft bislang keine Hinweise auf die Todesursache erbringen. Ausschließen könne man nun aber äußere Gewaltanwendung oder eine Erkrankung der inneren Organe, teilte ein Sprecher der Behörde mit.
Die Leiche solle nun einer feingeweblichen toxikologischen Untersuchung unterzogen und auf körperfremde Stoffe wie Drogen, Arzneistoffe oder Gifte getestet werden. Mit dem Ergebnis sei erst in mehreren Wochen zu rechnen, hieß es.
Der 28-Jährige war bereits am Dienstagmittag tot in seiner Zelle entdeckt worden, nachdem man ihn noch am Morgen beim Frühstück gesehen hatte. Ein Abschiedsbrief sei nicht gefunden worden, teilte das nordrhein-westfälische Justizministerium mit. Der Mann war zu einer lebenslangen Haftstrafe verurteilt worden.
Erst vor wenigen Wochen hatte es eine Serie von Selbstmorden in NRW-Gefängnissen gegeben. So erhängten sich Ende April innerhalb von nur vier Tagen zwei junge Häftlinge in der JVA Siegburg. Wenige Tage später wurde auch in der JVA Wuppertal ein 27-jähriger Strafgefangener stranguliert aufgefunden.
Aachen - Auch eine Obduktion der Leiche konnte nach Angaben der Staatsanwaltschaft bislang keine Hinweise auf die Todesursache erbringen. Ausschließen könne man nun aber äußere Gewaltanwendung oder eine Erkrankung der inneren Organe, teilte ein Sprecher der Behörde mit.
Die Leiche solle nun einer feingeweblichen toxikologischen Untersuchung unterzogen und auf körperfremde Stoffe wie Drogen, Arzneistoffe oder Gifte getestet werden. Mit dem Ergebnis sei erst in mehreren Wochen zu rechnen, hieß es.
Der 28-Jährige war bereits am Dienstagmittag tot in seiner Zelle entdeckt worden, nachdem man ihn noch am Morgen beim Frühstück gesehen hatte. Ein Abschiedsbrief sei nicht gefunden worden, teilte das nordrhein-westfälische Justizministerium mit. Der Mann war zu einer lebenslangen Haftstrafe verurteilt worden.
Erst vor wenigen Wochen hatte es eine Serie von Selbstmorden in NRW-Gefängnissen gegeben. So erhängten sich Ende April innerhalb von nur vier Tagen zwei junge Häftlinge in der JVA Siegburg. Wenige Tage später wurde auch in der JVA Wuppertal ein 27-jähriger Strafgefangener stranguliert aufgefunden.
Labels: Tod in Gefängnis
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