SECURITY - Adobe veröffentlicht Media Player 1.0
Adobe hat Version 1.0 seines Adobe Media Player (AMP) in englischer Sprache zum kostenlosen Download für Windows und Mac OS X bereitgestellt. Der selbst nur 1,4 MByte große AMP setzt die Adobe Integrated Runtime (AIR) voraus. AMP spielt online und offline Flashvideos unabhängig von einem Webbrowser ab. Unter anderem kann Adobes "AMP Catalog" mit Inhalten von CBS (etwa eine Handvoll Episoden von CSI: New York und CSI:Miami), Universal Music und MTV Networks aufwarten, die man kostenlos anschauen kann. In den kommenden Monaten sollen weitere Inhalte von MTV, Nickelodeon, Comedy Central, VH1, Spike und anderen hinzukommen.
Längere Videos haben ebenso wie bei Hulu Zwangswerbepausen. Während man Hulu-Videos nur im US-amerikanischen IP-Adressraum zu sehen bekommt, darf man im Adobe Media Player bereitsgestellten Inhalte zumindest momentan auch außerhalb der USA anschauen. Beiträge kann man wahlweise direkt nach Sender ("Networks") oder anhand einer umfangreichen Genre-Liste auswählen.
Adobe will seinen Player als Video-Distributionsplattform etablieren. Inhaltepartner dürfen dem AMP ihr eigenes Branding verpassen und können neben kostenlosen oder werbefinanzierten auch kommerzielle Inhalte anbieten. Dazu unterstützt der Player auch Adobes Flash Media Right Management. Adobe hatte kürzlich den dafür benötigten Flash Media Rights Management Server herausgebracht.
Längere Videos haben ebenso wie bei Hulu Zwangswerbepausen. Während man Hulu-Videos nur im US-amerikanischen IP-Adressraum zu sehen bekommt, darf man im Adobe Media Player bereitsgestellten Inhalte zumindest momentan auch außerhalb der USA anschauen. Beiträge kann man wahlweise direkt nach Sender ("Networks") oder anhand einer umfangreichen Genre-Liste auswählen.
Adobe will seinen Player als Video-Distributionsplattform etablieren. Inhaltepartner dürfen dem AMP ihr eigenes Branding verpassen und können neben kostenlosen oder werbefinanzierten auch kommerzielle Inhalte anbieten. Dazu unterstützt der Player auch Adobes Flash Media Right Management. Adobe hatte kürzlich den dafür benötigten Flash Media Rights Management Server herausgebracht.
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