SECURITY - Weitere Löcher in Antiviren-Software
Nach dem Avast-Virenscanner hat sich Sergio Alvarez von der Sicherheitsfirma n.runs nun offenbar Antivir von Avira vorgenommen und auch dort gleich mehrere sicherheitsrelevante Lücken entdeckt: Beim Verarbeiten LZH-komprimierter Dateien kann ein Pufferüberlauf auftreten, über den sich Code einschleusen und ausführen lässt. Bei Dateien im UPX-Format kann eine Division durch Null auftreten; TAR-Dateien könnten den Scanner in eine Endlosschleife schicken.
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Avira hat jedoch zügig reagiert. Weniger als zwei Wochen nach der Benachrichtung durch Alvarez lieferte der Antiviren-Hersteller allen Kunden das AVPack Version 7.03.00.09 und die neue Engine 7.04.00.24 aus, in denen das Problem behoben ist.
Mittlerweile stelle ich mir immer öfter die Frage, welches Anti-Virus Programm das verhältnismässigst sicherste ist, dich ausser Kaspersky habe ich nicht 1.Klassiges gefunden, leider ist Kaspersky auch immer sehr schnell mit den Blacklists für die eigenen Programme, was bedeutet, daß man demnächst für ein gutes Programm um einen legalen Kauf nicht drumherum kommt. Aber wenns der Sicherheit dient, warum nicht...
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Avira hat jedoch zügig reagiert. Weniger als zwei Wochen nach der Benachrichtung durch Alvarez lieferte der Antiviren-Hersteller allen Kunden das AVPack Version 7.03.00.09 und die neue Engine 7.04.00.24 aus, in denen das Problem behoben ist.
Mittlerweile stelle ich mir immer öfter die Frage, welches Anti-Virus Programm das verhältnismässigst sicherste ist, dich ausser Kaspersky habe ich nicht 1.Klassiges gefunden, leider ist Kaspersky auch immer sehr schnell mit den Blacklists für die eigenen Programme, was bedeutet, daß man demnächst für ein gutes Programm um einen legalen Kauf nicht drumherum kommt. Aber wenns der Sicherheit dient, warum nicht...
Labels: Security Antivirus Virus Viren
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