Suchmaschine zum Mitmachen
Das vorneweg: Die Idee gab es schon oft, jededoch scheiterte alles dann an der Uneinigkeit, oder Unwissenheit einiger Mitglieder und entstanden immer wieder Meinungsverschiedenheiten,sogar Streits, welche meisst zur Trennung der Grupper führte. Somit war das Projekt gestorben. Doch zurück zur Gegenwart:
Jimmy Wales, einer der Wikipedia -Gründer, arbeitet an einer neuen Suchmaschine auf Wiki-Basis. Die Entwicklung des Projekts namens Wikiasari wird unter anderem vom Medienversender Amazon finanziert. Zum Konzept gehört, dass eine vertrauenswürdige Community die Qualität der Suchergebnisse bewerten soll. Auf diese Weise – so die Überlegung – ließen sich streckenweise bessere Suchergebnisse erzielen, als das beispielsweise mit dem Ranking-System von Google möglich ist.
Den Betrieb des Suchdienstes will man über Werbung finanzieren. Dennoch legt Wales großen Wert auf Transparenz: Bei Ergebnissen soll für jedermann einsehbar sein, warum eine Fundstelle im Ranking weit oben steht. Eine kommerzielle Version der Suchmaschine will Wales bereits im ersten Quartal 2007 anbieten.
Der Name "Wikiasari" leitet sich aus dem hawaianischen Wort "Wikiwiki" (schnell) und dem japanischen "Asari" (Suche) ab. Ob auch der Name von Wales' Unternehmen Wikia bei der Namensfindung für das Suchdienstprojekt eine Rolle gespielt hat, ist unbekannt. (bbe/c't)
Mir persönlich ist der Name fast schon egal, wichtig sind enzig die Ergebnisse, die Zuverlässig sein müssen!
Jimmy Wales, einer der Wikipedia -Gründer, arbeitet an einer neuen Suchmaschine auf Wiki-Basis. Die Entwicklung des Projekts namens Wikiasari wird unter anderem vom Medienversender Amazon finanziert. Zum Konzept gehört, dass eine vertrauenswürdige Community die Qualität der Suchergebnisse bewerten soll. Auf diese Weise – so die Überlegung – ließen sich streckenweise bessere Suchergebnisse erzielen, als das beispielsweise mit dem Ranking-System von Google möglich ist.
Den Betrieb des Suchdienstes will man über Werbung finanzieren. Dennoch legt Wales großen Wert auf Transparenz: Bei Ergebnissen soll für jedermann einsehbar sein, warum eine Fundstelle im Ranking weit oben steht. Eine kommerzielle Version der Suchmaschine will Wales bereits im ersten Quartal 2007 anbieten.
Der Name "Wikiasari" leitet sich aus dem hawaianischen Wort "Wikiwiki" (schnell) und dem japanischen "Asari" (Suche) ab. Ob auch der Name von Wales' Unternehmen Wikia bei der Namensfindung für das Suchdienstprojekt eine Rolle gespielt hat, ist unbekannt. (bbe/c't)
Mir persönlich ist der Name fast schon egal, wichtig sind enzig die Ergebnisse, die Zuverlässig sein müssen!
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