Google: Deutsche suchen Sex und Routenplaner
Pünktlich zum Jahresende kommen wie immer die Rückblicke aufs vergangene Jahr und manchmal sind die gar nicht so schlecht. Wenn man die Volksmusik mal aussen vor läßt und auch Thomas Gottschalk vergißt findet man Theman, die wirklich wichtig sind. Zum Beispiel die meistbenutzten Wörter bei Goggle! Offiziell ist Routenplaner dermeistgesuchte Begriff bei Google Deutschland im Jahr 2006. Auf den Plätzen zwei und drei folgen WM 2006 und Wetter. Ganz so prüde, wie es erscheint, sind die Deutschen freilich nicht: Nach Sex suchen sie noch viel häufiger. Auf den Plätzen folgen WM 2006, Wetter, Wikipedia und Paris Hilton. Weltweit landete die nur mäßig bekannteCommunityseite bebo auf dem ersten Platz, gefolgt von myspace und world cup. Auffällig an den Zeitgeist-Rankings ist auf jeden Fall, dass Begriffe wie Sex oder Porno darin nicht auftauchen.
"Diese Begriffe werden durchaus nachgefragt", sagt Unternehmenssprecher Keuchel. Google entferne sie jedoch aus den Statistiken. "Sex ist nicht der meistgesuchte Begriff", betont Keuchel. Ist es also doch Routenplaner?
Die Antwort darauf liefert Google selbst - mit seinem Analysetool Trends. Damit kann man leicht recherchieren, welche Begriffe in welchem Zeitraum und in welcher Region besonders häufig nachgefragt werden. Google Trends liefert keine absoluten Zahlen, sondern vergleicht bis zu fünf Suchbegriffe miteinander.
Was liegt näher, als Sex, Routenplaner (die angebliche Nummer Eins) und WM 2006 zu untersuchen? Im Jahr 2006 und für Deutschland. Das Ergebnis ist eindeutig: Sex interessiert deutsche Surfer viel mehr als Routenplaner oder die Fußball-WM. Dass Sex das meistgesuchte Wort ist, ist damit freilich nicht bewiesen. Es könnte ja noch ein ganz anderes Wort sein.
Den ganzen Artikel zum genauen analysieren gibts hier. Man findet beim genauen hinschauen ein paar Überraschungen, die die Moralvorstellungen der Megrheit bestimmt verwundern :-)
"Diese Begriffe werden durchaus nachgefragt", sagt Unternehmenssprecher Keuchel. Google entferne sie jedoch aus den Statistiken. "Sex ist nicht der meistgesuchte Begriff", betont Keuchel. Ist es also doch Routenplaner?
Die Antwort darauf liefert Google selbst - mit seinem Analysetool Trends. Damit kann man leicht recherchieren, welche Begriffe in welchem Zeitraum und in welcher Region besonders häufig nachgefragt werden. Google Trends liefert keine absoluten Zahlen, sondern vergleicht bis zu fünf Suchbegriffe miteinander.
Was liegt näher, als Sex, Routenplaner (die angebliche Nummer Eins) und WM 2006 zu untersuchen? Im Jahr 2006 und für Deutschland. Das Ergebnis ist eindeutig: Sex interessiert deutsche Surfer viel mehr als Routenplaner oder die Fußball-WM. Dass Sex das meistgesuchte Wort ist, ist damit freilich nicht bewiesen. Es könnte ja noch ein ganz anderes Wort sein.
Den ganzen Artikel zum genauen analysieren gibts hier. Man findet beim genauen hinschauen ein paar Überraschungen, die die Moralvorstellungen der Megrheit bestimmt verwundern :-)
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