SECURITY - Bluetooth als Einfallstor für Viren
Da mittlerweile fast jedes Handy über Bluetooth verfügt, aber niemand so richtig weiß, was das ist und welchen Schaden sich man damit einfangen kann, heute eine Warnung, um für diese Technik sensibel zu werden. Mit Bluetooth erschließen sich neue, zusätzliche Wege, Werbebotschaften auf Mobiltelefone und PDAs zu senden. Dies können Bilder, Videos, Java-Spiele oder Anwendungen sein, die Passanten beispielsweie auf Messen, Austellungen, Flughäfen und Bahnhöfe oder in der Nähe von Restaurants und Einkaufszentren auf das Handy übermittelt werden. Natürlich könnte es genauso Schadcode sein, der nicht nur das Handy unbrauchbra macht, sonder zu einer Virenschleuder 1. Ranges!
Immer mehr Firmen experimentieren mit Werbebotschaften via Bluetooth. Damit erweisen sie den Konsumenten jedoch einen Bärendienst: Da sich grundsätzlich kaum nachvollziehen lässt, woher eine Bluetooth-Botschaft stammt, ebnen sie der Verbreitung mobiler Viren den Weg.
Eine Infektion kann dabei recht schnell von statten gehen: Jeder, der an einem Bluetooth-Gerät eines Angreifers vorbeikommt, bekommt eine so genannte SIS-Datei angeboten. Die Dateiendung SIS steht für Symbian Installation File und enthält neben ausführbaren Programmen auch eine Art Installationsanleitung für das Handy. Leider kommen auch Viren für Handys in diesem Gewand daher. Ob eine SIS-Datei tatsächlich genau das installiert, was der Name eventuell andeuten mag, ist höchst zweifelhaft.
Leider lässt sich erst nach Erhalt der Datei prüfen, um was für eine Art von Nachricht es sich handelt. Bei einer SIS-Datei oder Java-Anwendung (*jar, *jad) versucht Symbian sogleich das Programm zu installieren. Die Warnmeldung, dass die Anwendung mit keinem gültigen digitalen Zertifikate versehen ist und es sich hier um bösartige Software handeln könnte, veranlasst sicher kaum einen Nutzer, nicht auf "OK" zur Fortsetzung der Installation zu klicken -- und im Zweifel siegt oft die Neugier über Vorsicht. Nach erfolgreicher Übertragung und Installation ist also eine Infektion durch einen Virus nicht mehr abzuwenden. Insbesondere auf Events, in Kinos oder in Fast-Food-Ketten könnten die Mobiltelefone der Besucher schneller mit einem Wurm infiziert werden, als man es vermuten würde.
Mehr zu dem Thema HIER und natürlich bei Google, man muss nur die richtigen Suchparameter eingeben und schon erfährt man, wie Handys schon infiziert wurden. Es lohnt sich also sehr, sich darüber zu informieren, wenn man ein Handy mit Bluetooth besitzt.
Meine Empfehlung: Nur einschalten, wenn man es benötigt, dann ist man eini9germassen sicher.
Immer mehr Firmen experimentieren mit Werbebotschaften via Bluetooth. Damit erweisen sie den Konsumenten jedoch einen Bärendienst: Da sich grundsätzlich kaum nachvollziehen lässt, woher eine Bluetooth-Botschaft stammt, ebnen sie der Verbreitung mobiler Viren den Weg.
Eine Infektion kann dabei recht schnell von statten gehen: Jeder, der an einem Bluetooth-Gerät eines Angreifers vorbeikommt, bekommt eine so genannte SIS-Datei angeboten. Die Dateiendung SIS steht für Symbian Installation File und enthält neben ausführbaren Programmen auch eine Art Installationsanleitung für das Handy. Leider kommen auch Viren für Handys in diesem Gewand daher. Ob eine SIS-Datei tatsächlich genau das installiert, was der Name eventuell andeuten mag, ist höchst zweifelhaft.
Leider lässt sich erst nach Erhalt der Datei prüfen, um was für eine Art von Nachricht es sich handelt. Bei einer SIS-Datei oder Java-Anwendung (*jar, *jad) versucht Symbian sogleich das Programm zu installieren. Die Warnmeldung, dass die Anwendung mit keinem gültigen digitalen Zertifikate versehen ist und es sich hier um bösartige Software handeln könnte, veranlasst sicher kaum einen Nutzer, nicht auf "OK" zur Fortsetzung der Installation zu klicken -- und im Zweifel siegt oft die Neugier über Vorsicht. Nach erfolgreicher Übertragung und Installation ist also eine Infektion durch einen Virus nicht mehr abzuwenden. Insbesondere auf Events, in Kinos oder in Fast-Food-Ketten könnten die Mobiltelefone der Besucher schneller mit einem Wurm infiziert werden, als man es vermuten würde.
Mehr zu dem Thema HIER und natürlich bei Google, man muss nur die richtigen Suchparameter eingeben und schon erfährt man, wie Handys schon infiziert wurden. Es lohnt sich also sehr, sich darüber zu informieren, wenn man ein Handy mit Bluetooth besitzt.
Meine Empfehlung: Nur einschalten, wenn man es benötigt, dann ist man eini9germassen sicher.
0 Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
Abonnieren Kommentare zum Post [Atom]
<< Startseite