Kluger Fahrradhelm warnt vor Gefahren
Helm zeichnet Geräusche und Bilder der Umgebung auf
Das Massachusetts Institute of Technology (MIT) hat einen Media-Helm entwickelt, der einem Radfahrer Informationen aus seiner Umgebung übermitteln und damit die Fahrsicherheit erhöhen soll. Dazu nimmt der Helm Geräusche, Bilder und Bewegungen aus der Umgebung auf und analysiert sie, um notfalls vor Gefahren zu warnen. Auf regelmäßig befahrenen Strecken merkt sich der Helm jedes plötzlich auftretende Schlagloch und jedes Ausweichmanöver und der Fahrer wird lautstark gewarnt, wenn sich ein Hindernis nähert. Der Radler kann mit dem Kopf nicken, um einen Blinker zu aktivieren, und per Sprachbefehl eine Hupe betätigen. Daneben kann der Helm auch noch zum Telefonieren genutzt werden, Diktate aufnehmen, Musik abspielen und sonstige gewünschte Informationen und Daten liefern.
Ob der Helm in Serienproduktion gehen wird, ließen die beiden an dem Projekt beteiligten Forscher Jerimy Arnold und Ted Selker des MIT vorerst noch offen.
Auf jeden fall ist das mal eine Erfindung, die auf den ersten und zweiten Blick etwas zu taugen scheint, bleibt noch die Praxis abzuwarten.
Das Massachusetts Institute of Technology (MIT) hat einen Media-Helm entwickelt, der einem Radfahrer Informationen aus seiner Umgebung übermitteln und damit die Fahrsicherheit erhöhen soll. Dazu nimmt der Helm Geräusche, Bilder und Bewegungen aus der Umgebung auf und analysiert sie, um notfalls vor Gefahren zu warnen. Auf regelmäßig befahrenen Strecken merkt sich der Helm jedes plötzlich auftretende Schlagloch und jedes Ausweichmanöver und der Fahrer wird lautstark gewarnt, wenn sich ein Hindernis nähert. Der Radler kann mit dem Kopf nicken, um einen Blinker zu aktivieren, und per Sprachbefehl eine Hupe betätigen. Daneben kann der Helm auch noch zum Telefonieren genutzt werden, Diktate aufnehmen, Musik abspielen und sonstige gewünschte Informationen und Daten liefern.
Ob der Helm in Serienproduktion gehen wird, ließen die beiden an dem Projekt beteiligten Forscher Jerimy Arnold und Ted Selker des MIT vorerst noch offen.
Auf jeden fall ist das mal eine Erfindung, die auf den ersten und zweiten Blick etwas zu taugen scheint, bleibt noch die Praxis abzuwarten.
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