USA warnen Olympia-Besucher vor Chinas Hackern
Die US-Regierung hat Reisende zu den Olympischen Spielen in Peking zur Vorsicht gemahnt. Chinesische Hacker könnten die gute Gelegenheit nutzen, um sich Zugang zu Unternehmens- und Behörden-Netzen in den USA zu verschaffen.
Die Warnung richtete sich vor allem an Dienstreisende, die vor Ort für ihre Firmen tätig sind. Hacker könnten die Situation nutzen, um auf Notebooks oder Smartphones Trojaner zu installieren, die nach der Rückkehr in die Heimat in ein Netzwerk eingeschleppt werden.
Die Bedrohung der Datensicherheit ausgehend von China ist in den USA bereits länger Thema. Man befürchtet vor allem Wirtschaftsspionage, an der durchaus auch Mitarbeiter von chinesischen Behörden oder Staatsunternehmen beteiligt sein könnten. In der Vergangenheit gab es bereits Hinweise auf entsprechende Angriffe.
Reisenden nach China wird deshalb empfohlen, auf ihrem Notebook nur die notwendigsten Anwendungen zu installieren, um möglichst wenig Angriffsfläche zu bieten. Daten sollten ausschließlich auf einem verschlüsselten USB-Stick gespeichert sein, den man stets bei sich tragen kann.
Weiterhin empfiehlt man, Notebooks selbst mit Passwörtern zu sichern und das Booten von CD oder externen Datenträgern zu unterbinden. Auf dem Computer sollten insbesondere keine Passwörter für Web-Interfaces oder VPN-Verbindungen zum Firmennetz gespeichert sein.
Für die Zeit nach der Rückkehr wird eine vollständige Neuinstallation des Notebooks angeregt. Die auf dem USB-Stick enthaltenen Daten sollen außerdem von der zuständigen IT-Abteilung auf einem Rechner geprüft werden, der nicht ans Firmennetz angebunden ist. (Quelle:winfuture.de)
Die Warnung richtete sich vor allem an Dienstreisende, die vor Ort für ihre Firmen tätig sind. Hacker könnten die Situation nutzen, um auf Notebooks oder Smartphones Trojaner zu installieren, die nach der Rückkehr in die Heimat in ein Netzwerk eingeschleppt werden.
Die Bedrohung der Datensicherheit ausgehend von China ist in den USA bereits länger Thema. Man befürchtet vor allem Wirtschaftsspionage, an der durchaus auch Mitarbeiter von chinesischen Behörden oder Staatsunternehmen beteiligt sein könnten. In der Vergangenheit gab es bereits Hinweise auf entsprechende Angriffe.
Reisenden nach China wird deshalb empfohlen, auf ihrem Notebook nur die notwendigsten Anwendungen zu installieren, um möglichst wenig Angriffsfläche zu bieten. Daten sollten ausschließlich auf einem verschlüsselten USB-Stick gespeichert sein, den man stets bei sich tragen kann.
Weiterhin empfiehlt man, Notebooks selbst mit Passwörtern zu sichern und das Booten von CD oder externen Datenträgern zu unterbinden. Auf dem Computer sollten insbesondere keine Passwörter für Web-Interfaces oder VPN-Verbindungen zum Firmennetz gespeichert sein.
Für die Zeit nach der Rückkehr wird eine vollständige Neuinstallation des Notebooks angeregt. Die auf dem USB-Stick enthaltenen Daten sollen außerdem von der zuständigen IT-Abteilung auf einem Rechner geprüft werden, der nicht ans Firmennetz angebunden ist. (Quelle:winfuture.de)
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