Zweite Chance für Altcomputer
Viele PCs, die ausrangiert werden, könnten ebenso wie manches Zubehör noch gute Dienste leisten. Gleichzeitig haben gemeinnützige Institutionen oft nicht genug Geld, um neue Rechner zu bezahlen. Und besonders in den neuen Bundesländern suchen viele Jugendliche eine berufliche Perspektive. Dies lässt sich zusammenbringen, haben sich 14 Braunschweiger und Magdeburger Studierende gedacht und den Verein "Hochgefahren" gegründet, der in Kooperation mit regionalen Partnern ausgediente Computer samt Zubehör sammelt, aufbereitet und sie dann zum Selbstkostenpreis an gemeinnützige Institutionen wie Schulen, Vereine und Jugendzentren weitergibt. An dem Projekt sind auch Jugendliche aus der Region beteiligt, die zurzeit in einem professionell angeleiteten zweimonatigen Workshop praxisnah berufliche Qualifikationen in der Altgeräte-Aufbereitung erwerben sollen.
Die Stipendiaten der Stiftung der Deutschen Wirtschaft (sdw), die "gesellschaftliche Verantwortung übernehmen und einen wichtigen sozialen Beitrag für die Region Braunschweig-Magdeburg leisten wollen", waren mit ihrem Konzept beim bundesweiten Projektwettbewerb "Herausforderung Unternehmertum" der Heinz Nixdorf Stiftung und der sdw erfolgreich. Um jetzt auch dem Projekt selbst zu langfristigem Erfolg zu verhelfen, lädt der Verein alle Interessierten zu einer Informationsveranstaltung ein. Potenzielle Spenderunternehmen sind dabei genauso willkommen wie Abnehmerorganisationen und Arbeitsämter, die den Verein bei der Vermittlung der Jugendlichen unterstützen wollen. (Quelle:Heise.de)
Die Stipendiaten der Stiftung der Deutschen Wirtschaft (sdw), die "gesellschaftliche Verantwortung übernehmen und einen wichtigen sozialen Beitrag für die Region Braunschweig-Magdeburg leisten wollen", waren mit ihrem Konzept beim bundesweiten Projektwettbewerb "Herausforderung Unternehmertum" der Heinz Nixdorf Stiftung und der sdw erfolgreich. Um jetzt auch dem Projekt selbst zu langfristigem Erfolg zu verhelfen, lädt der Verein alle Interessierten zu einer Informationsveranstaltung ein. Potenzielle Spenderunternehmen sind dabei genauso willkommen wie Abnehmerorganisationen und Arbeitsämter, die den Verein bei der Vermittlung der Jugendlichen unterstützen wollen. (Quelle:Heise.de)
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