Donnerstag, Januar 17, 2008

Jugendschutz - Myspace verspricht mehr Jugendschutz

Die Internet-Kommunikationsplattform Myspace hat sich mit den Generalstaatsanwälten von 49 US-Bundesstaaten auf zusätzliche Richtlinien zum Jugendschutz geeinigt. Sie sollen Maßstäbe für die Konkurrenz setzen.


Unter anderem sei geplant, dass Eltern ihren Kindern verbieten können, ein Online-Profil auf der Plattform zu erstellen, teilten Anwälte des Unternehmens am Montag mit. Zudem werde Myspace das Standardprofil für 16- und 17-Jährige auf "privat" umstellen, so dass sie nur von Bekannten kontaktiert werden können.
Der Generalstaatsanwalt von North Carolina, Roy Cooper, sagte, die Einigung setze neue Maßstäbe für Internet-Kommunikationsplattformen. Diese seien zwar schnell gewachsen, hätten aber nur langsam ihre Verantwortung für die Sicherheit von Kindern erkannt.
Die Bundesstaaten hatten den zu Rupert Murdochs News Corp. gehörende Anbieter einer Überprüfung unterzogen, nachdem einige jugendliche Mitglieder der Internetplattform ins Visier von Erwachsenen gerieten, welche sich als Minderjährige ausgegeben hatten. Myspace hat weltweit etwa 110 Millionen Mitglieder.

Meiner Meinung eine gute Entscheidung, denn wer die Zahlen kennt, die verdeutlischen, wie oft Kinder durchs Internet an Ihre Peiniger geraten sind, sprechen für sich.

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