"Hera" Rechtsanwältin am Tage – Domina in der Nacht
Eine Domina schildert 11 Tage mit einem reichen Unbekannten in einem phantastischen Schloss mit vielen Verliesen und Kellerräumen der unterschiedlichsten Art. Eine wahre Geschichte – oder beabsichtigtes Medienkalkül? Zumindest scheint dieses Buch die Skandale um frühere SM-Literatur im Zeitraffer durchlaufen zu wollen.
Eine Domina ist in einer anderen Situation als eine normale Prostituierte: Sie gibt ihren Kunden nur Befehle und peitscht sie gegebenenfalls noch aus, sie hat aber keinerlei körperlichen Kontakt mit ihnen, von Geschlechtsverkehr ganz zu schweigen. Ein derartige Tätigkeit ist also wesentlich ungefährlicher – sowohl in gesundheitlicher als auch in beruflicher Hinsicht: Die Anwaltslizenz sollte nicht in Gefahr sein, und möglicherweise steigert ein schlagkräftiger Zweitjob als Domina sogar noch die berufliche Attraktivität im Erstjob, da die Frau dann als besonders durchsetzungsfähig gelten würde. Übrigens eine Fehleinschätzung, weil die meisten SM-Interessierten privat gerade einen Ausgleich zu ihrem beruflichen Umfeld suchen: erfolgreiche Chefs und Manager werden Kunde bei einer Domina, während weniger erfolgreiche Männer zuhause die Peitsche herausholen – und umgekehrt.
Die Dame, die im Roman "Hera" genannt wird, ist anscheinend sehr vorsichtig gewesen. Wenn man ihrer Erzählung glauben darf, hat sie einen ihrer Kunden und Verehrer privat besucht – in einem luxuriösen Schloss, gegenüber dem sich Disneyland absolut mickrig vorkommen müsste. Während er sie mit den kuriosesten Gegenständen und kulinarischen Genüssen verwöhnt und ihr diverse Freunde vorstellen will, fällt ihr auf, wie einsam er ist und wie sehr er nun an ihr hängt, weshalb sie ihn am 11. Tag wieder verlässt. Die Szenerie erinnert etwas an die typischen Szenen aus SM-Romanen wie dem Klassiker Die Geschichte der "O", nur dass in jenem die Frau nicht dominieren durfte, sondern unterworfen wurde.
Da soll noch jemad sagen, es wäre mehr Emanzipation nötig :-D
Eine Domina ist in einer anderen Situation als eine normale Prostituierte: Sie gibt ihren Kunden nur Befehle und peitscht sie gegebenenfalls noch aus, sie hat aber keinerlei körperlichen Kontakt mit ihnen, von Geschlechtsverkehr ganz zu schweigen. Ein derartige Tätigkeit ist also wesentlich ungefährlicher – sowohl in gesundheitlicher als auch in beruflicher Hinsicht: Die Anwaltslizenz sollte nicht in Gefahr sein, und möglicherweise steigert ein schlagkräftiger Zweitjob als Domina sogar noch die berufliche Attraktivität im Erstjob, da die Frau dann als besonders durchsetzungsfähig gelten würde. Übrigens eine Fehleinschätzung, weil die meisten SM-Interessierten privat gerade einen Ausgleich zu ihrem beruflichen Umfeld suchen: erfolgreiche Chefs und Manager werden Kunde bei einer Domina, während weniger erfolgreiche Männer zuhause die Peitsche herausholen – und umgekehrt.
Die Dame, die im Roman "Hera" genannt wird, ist anscheinend sehr vorsichtig gewesen. Wenn man ihrer Erzählung glauben darf, hat sie einen ihrer Kunden und Verehrer privat besucht – in einem luxuriösen Schloss, gegenüber dem sich Disneyland absolut mickrig vorkommen müsste. Während er sie mit den kuriosesten Gegenständen und kulinarischen Genüssen verwöhnt und ihr diverse Freunde vorstellen will, fällt ihr auf, wie einsam er ist und wie sehr er nun an ihr hängt, weshalb sie ihn am 11. Tag wieder verlässt. Die Szenerie erinnert etwas an die typischen Szenen aus SM-Romanen wie dem Klassiker Die Geschichte der "O", nur dass in jenem die Frau nicht dominieren durfte, sondern unterworfen wurde.
Da soll noch jemad sagen, es wäre mehr Emanzipation nötig :-D
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