Die braune Achse Dresden-Schwerin
Zwei Jahre nach Sachsen ist mit dem Einzug der NPD in den Landtag von Mecklenburg-Vorpommern zu rechnen.
Kurz nach dem wieder eine rechtsextremistische Partei den Einzug in ein bundesdeutsches Länderparlament schaffte (Rechter Aufbau Ost - NPD im Sächsischen Landtag), attestierten Verfassungsschützer der sächsischen NPD bezüglich deren "Strategie und Taktik ... für andere Landesverbände Modellcharakter".
So bilanzierte der Präsident des sächsischen Landesamtes für Verfassungsschutz, Rainer Stock, in einem DPA-Gespräch Mitte Februar 2005, dass "NPD-Funktionäre die Präsenz der Partei im sächsischen Landtag auch dazu" nutzen würden, um "Erfahrungen im Umgang mit den Medien zu sammeln". Darüber hinaus zeichneten sich schon wenige Wochen nach der sächsischen Landtagswahl "eine strategische Zusammenarbeit mit so genannten freien Kräften der Kameradschafts- und Neonazi-Szene" sowie "die Konzentration der bundesweiten vorzeigbaren Führungsfiguren der Partei" im Dresdner Landtag ab. Ein Ziel dieser personellen Kräftebündelung wurde bereits damals mit einem angestrebten "Re-Import" der in Sachsen gesammelten Erfahrungen in andere NPD-Landesverbände eingeschätzt.
Ein Trend, der klar erkennen läßt, das "Rechte Gefahr" keinesfalls verschwunden ist!
Mehr zu dem Thema HIER.
Es wird wieder Zeit sich gegen Neo-Nazis zu wehren, damit diese "Menschen" nicht noch eine Macht im Bundestag darstellen!!!
Kurz nach dem wieder eine rechtsextremistische Partei den Einzug in ein bundesdeutsches Länderparlament schaffte (Rechter Aufbau Ost - NPD im Sächsischen Landtag), attestierten Verfassungsschützer der sächsischen NPD bezüglich deren "Strategie und Taktik ... für andere Landesverbände Modellcharakter".
So bilanzierte der Präsident des sächsischen Landesamtes für Verfassungsschutz, Rainer Stock, in einem DPA-Gespräch Mitte Februar 2005, dass "NPD-Funktionäre die Präsenz der Partei im sächsischen Landtag auch dazu" nutzen würden, um "Erfahrungen im Umgang mit den Medien zu sammeln". Darüber hinaus zeichneten sich schon wenige Wochen nach der sächsischen Landtagswahl "eine strategische Zusammenarbeit mit so genannten freien Kräften der Kameradschafts- und Neonazi-Szene" sowie "die Konzentration der bundesweiten vorzeigbaren Führungsfiguren der Partei" im Dresdner Landtag ab. Ein Ziel dieser personellen Kräftebündelung wurde bereits damals mit einem angestrebten "Re-Import" der in Sachsen gesammelten Erfahrungen in andere NPD-Landesverbände eingeschätzt.
Ein Trend, der klar erkennen läßt, das "Rechte Gefahr" keinesfalls verschwunden ist!
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