Samstag, Mai 27, 2006

"Hör auf, bevor es dich erwischt!"

Völlig überraschend haben Fahnder gegen Tausende deutsche eDonkey-Nutzer losgeschlagen. Die Aktion fügt sich ein in die IFPI-Kampagne gegen Raubkopien. In Köln sprach Spiegel Onlinemit IFPI-Chef John Kennedy über die harte Hand gegen potentielle Kunden und die Wut der Branche über Russlands Regierung.
Wie die Rechtlichen Konsequenzen der eDonkey-Razzia ausehen, kann man sich bei dem Preese-Rummel nur schwer vorstellen. Es wurde alles sehr aufgebauscht und Deutschland ist zu unser aller Glück nicht Amerika :-)

1 Kommentare:

Anonymous Anonym meinte...

Wer nicht wagt, der nicht gewinnt. Mit den genannten Security-Programmen kann ja nur noch wenig passieren, denn als privater User wechselt man zum Glück bei jeder neuen Einwahl seine IP. Wäre also eine mordsarbeit, alles zu rekonstruieren. Mal sehen, wann die mal Lust haben meine Daten zu sichten, aber bis dahin bin ich echt cool. Es ist wirklich so hart übertrieben in den Medien, das der normale Bürger mittlerweile glaubt, so etwas schlimmes, wie Mord, oder so zu tun. Dazu trägt natürlich die tolle neue "schlechte Gewissen Werbung" ein, aber die wirkt eh nur bei Menschen mit schwachen Nerven *g*
Saugt weiter Leute und denkt an die Sicherheits-Programme, dann ist alles gut :-)

4:20 PM  

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