Geheimes soziales Netzwerk - Facebook für Spione
LinkedIn, Facebook, Xing: Die Auswahl an Social-Networking-Plattformen ist groß - jedes Neumitglied ist hochwillkommen. Anders sieht die Sache bei A-Space aus: Wer da reinkommen will, sollte als Arbeitgeber CIA oder FBI angeben können.
Kommunikation und Information ist alles - das gilt vor allem für Spione. Damit sich die Schlapphüte auch online besser vernetzen können, erhalten sie nun ihre eigene Social-Networking-Plattform. A-Space nennt sich das Netzwerk, das nur Experten der 16 US-Geheimdienste, darunter CIA und NSA, aber auch Mitgliedern des FBI offensteht.
"Es ist ein bisschen wie Facebook und Youtube für Spione, aber noch viel, viel mehr", sagt Michael Wertheimer, Mitarbeiter des Direktors Nationale Nachrichtendienste, der die Arbeit der US-Geheimdienste koordiniert. Die Mitarbeiter könnten sich zum Beispiel über möglicherweise bevorstehende Schachzüge der Terrororganisation al-Kaida besser abstimmen oder sich in einem beschränkt zugänglichen öffentlichen Raum über die Echtheit eines neuen Videos von Osama bin Laden abstimmen.
Die Plattform ermöglicht es den "Men in Black" quasi laut zu denken. Wie genau die Agentätigkeit des Users verifiziert wird, ist geheim.
Nach Informationen des US-Nachrichtensenders CNN soll A-Space am 22. September in Betrieb gehen. Die USA versprechen sich viel davon. Den Geheimdienstlern sollen dann keine Infos mehr durch die Lappen gehen wie eine möglicherweise entscheidende vor dem 11. September 2001: Damals hatte ein FBI-Agent mit einer E-Mail auf Flugschüler aufmerksam gemacht, die sich nicht für Landemanövern interessierten.(Quelle:Stern.de)
Kommunikation und Information ist alles - das gilt vor allem für Spione. Damit sich die Schlapphüte auch online besser vernetzen können, erhalten sie nun ihre eigene Social-Networking-Plattform. A-Space nennt sich das Netzwerk, das nur Experten der 16 US-Geheimdienste, darunter CIA und NSA, aber auch Mitgliedern des FBI offensteht.
"Es ist ein bisschen wie Facebook und Youtube für Spione, aber noch viel, viel mehr", sagt Michael Wertheimer, Mitarbeiter des Direktors Nationale Nachrichtendienste, der die Arbeit der US-Geheimdienste koordiniert. Die Mitarbeiter könnten sich zum Beispiel über möglicherweise bevorstehende Schachzüge der Terrororganisation al-Kaida besser abstimmen oder sich in einem beschränkt zugänglichen öffentlichen Raum über die Echtheit eines neuen Videos von Osama bin Laden abstimmen.
Die Plattform ermöglicht es den "Men in Black" quasi laut zu denken. Wie genau die Agentätigkeit des Users verifiziert wird, ist geheim.
Nach Informationen des US-Nachrichtensenders CNN soll A-Space am 22. September in Betrieb gehen. Die USA versprechen sich viel davon. Den Geheimdienstlern sollen dann keine Infos mehr durch die Lappen gehen wie eine möglicherweise entscheidende vor dem 11. September 2001: Damals hatte ein FBI-Agent mit einer E-Mail auf Flugschüler aufmerksam gemacht, die sich nicht für Landemanövern interessierten.(Quelle:Stern.de)
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