SECURITY: MSN-Phishing und Link-Spam greift um sich
Wer von Freunden über Instant-Messaging Nachrichten mit URLs bekommt, sollte in Zukunft noch vorsichtiger sein. Derzeit rollt eine Phishing-Lawine durch Microsofts MSN-Netz, bei der die Empfänger auf eine Seite gelockt werden, die ihre MSN-Zugangsdaten abfragt. Wer sie vertrauensselig eingibt, landet auf einer Seite mit ein paar Fotos, die auf Suchanfragen verlinken.
Im Hintergrund prüft offenbar ein Skript, ob die Zugangsdaten verwertbar sind, indem es sich als der Benutzer bei MSN anmeldet. Kurze Zeit später erhalten alle Freunde des Account-Inhabers Nachrichten mit URLs, die auf ähnliche Seiten verweisen.
Wer das Kleingedruckte in Form der "Terms of Use" beziehungsweise "Privacy Policy" liest, riecht den Braten schnell – doch wer macht das schon. So heißt es da ganz offen, dass man die Zugangsdaten nutze, um Freunden "neue, unterhaltsame Seiten vorzustellen". Eine Phishing-Site sei das aber dennoch nicht, denn schließlich werde die Nutzung der Daten hier genau beschrieben: Ach wie schön ist Panama! Das wird nämlich als Gerichtsstand für eventuelle Klagen angegeben.
(Quelle:Heise.de)
Im Hintergrund prüft offenbar ein Skript, ob die Zugangsdaten verwertbar sind, indem es sich als der Benutzer bei MSN anmeldet. Kurze Zeit später erhalten alle Freunde des Account-Inhabers Nachrichten mit URLs, die auf ähnliche Seiten verweisen.
Wer das Kleingedruckte in Form der "Terms of Use" beziehungsweise "Privacy Policy" liest, riecht den Braten schnell – doch wer macht das schon. So heißt es da ganz offen, dass man die Zugangsdaten nutze, um Freunden "neue, unterhaltsame Seiten vorzustellen". Eine Phishing-Site sei das aber dennoch nicht, denn schließlich werde die Nutzung der Daten hier genau beschrieben: Ach wie schön ist Panama! Das wird nämlich als Gerichtsstand für eventuelle Klagen angegeben.
(Quelle:Heise.de)
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