Neue Desktopsuche kommt als Windows-Update
Ende Juli will Microsoft die überarbeitete Version seiner Desktop-Suchmaschine über die Update-Funktionen an Vista, XP und die Server-Betriebssysteme ausliefern. Windows Search 4 aktualisiert Vistas eingebaute Suchmaschine, mit der etwa das Startmenü schon während der Eingabe eines Suchbegriffs Dokumente auflistet, die ihn enthalten. Auch E-Mails und Kalenderdaten lassen sich finden, allerdings unterstützt Microsoft nur die hauseigenen Mail-Clients Outlook, Outlook Express und Vistas Windows Mail. Für Datenformate von Fremdherstellern, etwa Open-Office-Dokumente, lassen sich Plug-ins, so genannte iFilter, nachinstallieren. Für PDFs bringt der Adobe Reader eine Erweiterung mit.
Die neue Version soll nach Microsofts Angaben schneller indexieren und finden und bietet unter der Oberfläche einige Detailverbesserungen. Via Netzwerk lässt sich der Suchindex eines Fileservers befragen. Dazu genügt es, einen indexierten Ordner im Netzwerk freizugeben. Öffnet man die Freigabe etwa mit einem Vista-PC, befragt das Suchfeld im Explorer-Fenster automatisch den Index auf dem Server. Voraussetzung dafür ist, dass auf beiden Seiten die Version 4 der Suchmaschine installiert ist.
Windows Search 4 lässt sich auch auf Windows XP, Server 2003, Server 2008 und dem Windows Home Server installieren, Installationspakete stellt Microsoft zum Download bereit. Ende Juli sollen die neue Suche auch über die Windows-Update-Webseite als optionales Update erhältlich sein. Vista mit SP1 wird die Aktualiserung automatisch einspielen – sofern automatische Updates eingeschaltet sind.
Nach der Installation der Aktualisierung baut die Suchmaschine ihren Index neu auf, was je nach Dokumentenmenge eine ganze Weile dauern kann. Microsoft verspricht aber, der Anwender werde davon nicht ausgebremst; die Suchmaschine nutze nur brachliegende PC-Ressourcen.
(Quelle:Heise.de)
Die neue Version soll nach Microsofts Angaben schneller indexieren und finden und bietet unter der Oberfläche einige Detailverbesserungen. Via Netzwerk lässt sich der Suchindex eines Fileservers befragen. Dazu genügt es, einen indexierten Ordner im Netzwerk freizugeben. Öffnet man die Freigabe etwa mit einem Vista-PC, befragt das Suchfeld im Explorer-Fenster automatisch den Index auf dem Server. Voraussetzung dafür ist, dass auf beiden Seiten die Version 4 der Suchmaschine installiert ist.
Windows Search 4 lässt sich auch auf Windows XP, Server 2003, Server 2008 und dem Windows Home Server installieren, Installationspakete stellt Microsoft zum Download bereit. Ende Juli sollen die neue Suche auch über die Windows-Update-Webseite als optionales Update erhältlich sein. Vista mit SP1 wird die Aktualiserung automatisch einspielen – sofern automatische Updates eingeschaltet sind.
Nach der Installation der Aktualisierung baut die Suchmaschine ihren Index neu auf, was je nach Dokumentenmenge eine ganze Weile dauern kann. Microsoft verspricht aber, der Anwender werde davon nicht ausgebremst; die Suchmaschine nutze nur brachliegende PC-Ressourcen.
(Quelle:Heise.de)
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