Parkour
Le Parkour ist eine von David Belle begründete Sportart, nach dem Selbstverständnis vieler Anhänger eine Kunst, bei welcher der Teilnehmer, der Traceur (französisch: „der den Weg ebnet“ oder „der eine Spur legt“), unter Überwindung sämtlicher Hindernisse einen geraden Weg von A zum selbstgewählten Ziel B nimmt. Der Traceur überwindet dabei alles, was ihm an Hindernissen in den Weg kommt. In einer urbanen Umgebung werden Pfützen, Papierkörbe, Bänke, Blumenbeete und Mülltonnen ebenso wie Bauzäune, Mauern, Litfaßsäulen, Garagen und unter Umständen Hochhäuser und Hochhausschluchten übersprungen und überklettert. Gewählt wird immer der kürzest mögliche Weg. Ein oft angestrebtes Ideal des Traceurs ist es, durch nichts – außer der eigenen Kreativität – in der Bewegung eingeschränkt zu sein.
Le Parkour kann prinzipiell überall, sowohl in natürlichem wie in urbanem Umfeld praktiziert werden. Die Hindernisse selbst dürfen jedoch nicht verändert werden, weil es darum geht mit dem vorgefundenen Umfeld zurecht zu kommen.
Hier einige Beispiele, die ausdrücklich nicht zur Nachahmung ampfohlen sind:
3 Kommentare:
eine bewundernswerte körperbeherrschung, wo ich noch nicht mal nen ordentlichen *kusselkopp* hinkriege ;-)...ein bisschen wundern würde ich mich allerdings schon wenn so einer plötzlich durch meinen garten purzelt
Was für ein schönes Wort: "Kusselkopp"!!! Es ist immer wieder ein Genuß, diese "schönen" und alten Wörter des leider immer weniger werdenden Ruhrgebiets-Dialektes zu lesen/hören! Mehr davon PLZ :-D
da krieg ich ja Sternskes inne Augen mein Schnübbelsken
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