Auf Fotoreise in den Irak
Eine ältere, aber sehr interessante Arbeit eines "embedded" Journalisten, der ohne Zensur! Im Jugoslawien-Krieg wollte Olaf Wyludda in einem kroatischen Dorf das Foto von einer Frau und einem Kind machen, die vor den einschlagenden Granaten flüchteten. Dabei wurde er selbst von einer Granate schwer verletzt. Jahrelang arbeitete Olaf Wyludda als Kriegsfotograf in zahlreichen Krisenregionen. Vor kurzem reiste der 46-Jährige inkognito für zwei Monate in den Irak, um eine "gute Story" nach Hause zu bringen. Ein Gespräch mit dem Berliner Fotografen über seine Irak-Erlebnisse. Ein Gespräch, das unter die Haut geht. Ein Gespräch, das neue Seiten zeigt.
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