Dienstag, September 26, 2006

Der Raucher als Rebell

Gestern wie heute - die qualmende Zigarette als Symbol der Auflehnung

James Dean hat es vorgemacht; gelassen, mit einer Zigarette im Mundwinkel, posierte er auf vielen Fotos und in seinen Filmen. Er, der als der Rebell schlechthin galt, verankerte damit ein Revoluzzerbild, welches von seinen Filmerben oftmals übernommen wurde. In "Easy Rider" raucht Peter Fonda dem Zeitgeist entsprechend einen Joint, in "Fight Club" sieht man Brad Pitt dann wieder ganz traditionell mit Zigarette. Man könnte meinen, da hätte man schon in den 50er Jahren geahnt, was die 90er an Anti-Raucher-Kampagnen bringen würden und schon mal die brennende Zigarette zu einem Symbol des Widerstandes gegen den Mainstream erhoben.
Die Intention war wohl aber doch eine andere.
Die Zigarette bei James Dean wirkte einfach cool. Unter moralischen Gesichtspunkten mag dies heute höchst zweifelhaft erscheinen, schließlich wirkte und wirkt dieses, durch die Werbung später noch hochstilisierte Bild, vor allem auch auf Jugendliche.
Das wichitigste sollte man nie vergessen: Raucen ist und wahr auch damals gesundheitsschädlich und wer wirklich raucht, um cool zu sein, oder wie ein Filstar zu wirken, sollte sich von seinem Hausarzt ein paar Therapiestunden beim Therapeuten aufschreiben lassen.

2 Kommentare:

Anonymous Anonym meinte...

weswegen soll ich denn noch alles zum therapeuten gehen?? *lach*

ich rauche allerdings nur aus dummer angewohnheit, und natürlich weil ich in der zeit dann keine süssigkeiten in mich reinstopfe..lach.faule ausreden bie suchtgefahr...womit wir wieder beim alten thema wären.

2:01 PM  
Blogger megablaster meinte...

Manche Themen sind halt immer aktuell :-D

10:25 PM  

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