"Miiiiooommm!" -- das kostet 50 Euro und drei Punkte!
"Miiiiooommm!" - das kostet 50 Euro und drei Punkte! ist so unglaublich, daß man es ohne Beweise nicht glauben würde: Nun kann ein Strafzettel tatsächlich nach Geräusch ausgestellt werden. Nein, nicht danach, wie laut der Wagen ist oder wie hoch sein Motor dreht, sondern mittels des Dopplereffekts. Dieser lässt Objekte, die sich auf einen zu bewegen, mit höherer Frequenz erscheinen, bei Sternen also mit blauverschobenem Licht und bei Fahrzeugen mit einem hohen Ton. Hat sich das Objekt an einem vorbei bewegt, so erzeugt der Effekt umgekehrt eine tiefere Frequenz, also rotverschobenes Licht beziehungsweise einen tieferen Ton. Aus der Differenz zwischen "vorher" und "nachher" kann dann die Geschwindigkeit des Fahrzeugs errechnet werden.
Für das neue Geschwindigkeitsmesssystem, das von der Universität von Tennessee und dem Battelle Institute in Oak Ridge entwickelt wurde, müssen nur Mikrofone neben der Straße versteckt werden, um die Geschwindigkeit vorbeifahrender Autos zu bestimmen. Da keinerlei Wellen abgestrahlt werden, anders als bei Laser, Lichtschranke oder Radar, kann das System von keinem Warngerät entdeckt werden.
Da hat man als Autofahrer wohl bald wirklich nichts mehr zu lachen. Abschliessend sei noch gesagt, das die gern genommene CD am Rückspiegel und andere Spielereien sowieso nur Gerüchte waren und es erwiesen wurde, daß dies alles nicht vor Radarfallen schützt. Ergo: Ab jetzt wird anständig gefahren! Zumindest sollte man es vesuchen bei diesen massiven Bedrohungen der Freiheit des Autofahrers in der BRD, dem letzten Land, wo es noch kein Tempolimit auf vielen Autobahnen gibt. Vielleicht wird es ja nie den Weg zu uns finden, was zu hoffen bleibt.
Einen Vorteil hat die Sache wohl: Es werden keine Testfahrer mehr aus anderen Ländern kommen, weil es bei uns ja so schön frei ist mit der Höchstgeschwindigkeit.
Für das neue Geschwindigkeitsmesssystem, das von der Universität von Tennessee und dem Battelle Institute in Oak Ridge entwickelt wurde, müssen nur Mikrofone neben der Straße versteckt werden, um die Geschwindigkeit vorbeifahrender Autos zu bestimmen. Da keinerlei Wellen abgestrahlt werden, anders als bei Laser, Lichtschranke oder Radar, kann das System von keinem Warngerät entdeckt werden.
Da hat man als Autofahrer wohl bald wirklich nichts mehr zu lachen. Abschliessend sei noch gesagt, das die gern genommene CD am Rückspiegel und andere Spielereien sowieso nur Gerüchte waren und es erwiesen wurde, daß dies alles nicht vor Radarfallen schützt. Ergo: Ab jetzt wird anständig gefahren! Zumindest sollte man es vesuchen bei diesen massiven Bedrohungen der Freiheit des Autofahrers in der BRD, dem letzten Land, wo es noch kein Tempolimit auf vielen Autobahnen gibt. Vielleicht wird es ja nie den Weg zu uns finden, was zu hoffen bleibt.
Einen Vorteil hat die Sache wohl: Es werden keine Testfahrer mehr aus anderen Ländern kommen, weil es bei uns ja so schön frei ist mit der Höchstgeschwindigkeit.
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